Die Bundesministerin für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Svenja Schulze, stellt auf dem Internationalen FES-Frauentag 2023 ihr neues Konzept zur feministischen Entwicklungspolitik vor. Das Konzept, sowie konkrete Strategien werden damit erstmals auf einer größeren Veranstaltung öffentlich mit Expert_innen diskutiert.
Vor dem Hintergrund globaler Krisen, Kriege und Katastrophen nimmt die Gewalt gegen Frauen, Mädchen und nicht-binäre Personen zu. Rechtspopulistische Strömungen benutzen Antifeminismus als Waffe. Auf dem Festakt der Friedrich-Ebert-Stiftung diskutieren Expert_innen Strategien gegen diese Tendenzen. Denn der weltweite Kampf für Geschlechtergerechtigkeit ist auch ein Kampf für die Demokratie.
Festveranstaltung Internationaler FES-Frauentag 2023
6. März 2023 | 17.00 Uhr | Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin
Hiroshimastraße 28 | Konferenzsaal 2
Auftaktvortrag:
Svenja Schulze, Bundesministerin für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Diskussion:
Anja Weusthoff, DGB
Sawsan Chebli, SPD, Staatssekretärin a. D.
Judith Rahner, Amadeu Antonio Stiftung
Moderation: Boussa Thiam, Journalistin
Akkreditieren können Sie sich über diesen Link.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website.
EB-Teams melden sich bitte zusätzlich über die Pressestelle an.
Einen Audio-Mitschnitt stellen wir Ihnen nach der Veranstaltung zur Verfügung. Vor Ort können Audio-Mitschnitte über eine Split-Box vorgenommen werden.
Bitte halten Sie vor Ort Ihre Presse- und Personalausweise bereit.
Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Kontakt:
Johannes Damian
Leitung Pressestelle
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.
Stabsstelle Kommunikation
Hiroshimastr. 17
D-10785 Berlin
t. +49 30 26935-7038
m. +49 1522 1570 426
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