Austerität und soziale Ungleichheit - Notwendige Übel oder Gefahren für nachhaltiges Wachstum? (Termin: Berlin, 16. September, 18 Uhr)

Vortrag und Podiumsdiskussion mit Joseph Stiglitz:

Auch rund acht Jahre nach Ausbruch der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise hat die Weltwirtschaft trotz einer expansiven Geldpolitik und sinkender Ölpreise immer noch nicht zu einem stabilen Wachstumspfad zurückgefunden.

In Politik, Wissenschaft und Gesellschaft werden zunehmend fundamentale wirtschaftspolitische Fragen diskutiert. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der in Europa praktizierten Austeritätspolitik sowie der sozialen Ungleichheit gewidmet.

Wie muss die Wirtschaftspolitik in Deutschland und Europa auf die sich weltweit eintrübenden Wachstumsaussichten reagieren?
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt Sie herzlich ein, sich an der Diskussion dieser und weiterer Fragen mit dem Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Joseph Stiglitz, und weiteren Expertinnen und Experten aus Politik und Wirtschaft zu beteiligen.


16. September 2015, 18.00 Uhr
Friedrich-Ebert-Stiftung, Haus 1
Hiroshimastraße 17,
10785 Berlin-Tiergarten


IMPULSVORTRAG:
Prof. Dr. Joseph Stiglitz, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Columbia University, ehem. Chefökonom der Weltbank und Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften

PODIUMSDISKUSSION:
Yasmin Fahimi, Generalsekretärin der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD)
Prof. Dr. Lars Feld, Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Freiburg, Leiter des Walter Eucken Instituts und Mitglied des Sachverständigenrates
Reiner Hoffmann, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
Prof. Dr. Joseph Stiglitz

MODERATION
Ulrike Herrmann, Wirtschaftskorrespondentin der Tageszeitung „taz“


Kontakt: Andrä Gärber
030 26935 8301

Website: Austerität und soziale Ungleichheit, Livestream ab 18 Uhr


Kontakt

Leitung der Pressestelle

Johannes Damian

030 269 35-7038
01522-1570426

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