Veranstaltung Rückblick Zwischen Pandemie und Inflation - Armut in Niedersachsen 16.02.2023 17:00 bis 01.01.1970 01:00 - Online Hierzu haben wir in Kooperation mit der AWO, Bezirk Hannover zu einer Online-Podiumsdiskussion eingeladen. Die Veranstaltung hat stattgefunden am 16.02.2023 um 17 Uhr. Die Energiekosten befinden sich auf Rekordniveau, die Vermögensungleichheiten sind massiv, außerdem kämpft unser Land derzeit mit einer steigenden Inflation. Stark betroffen sind besonders die Personen, deren finanzielle und materielle Lage ohnehin schon angespannt ist. Viele Faktoren können dabei das Armutsrisiko begünstigen. Dazu zählen beispielsweise Bildung, Geschlecht, Herkunft und auch das Alter. Bei Kindern hängt das Armutsrisiko in besonderem Maße von der wirtschaftlichen Lage der Familie ab. Der neue Bericht der Handlungsorientierten Sozialberichterstattung Niedersachsen (HSBN) zeigt, dass die sogenannte Armutsgefährdungsquote für Kinder mit etwa 21% in unserem Bundesland auf einem hohen Niveau geblieben ist. Die Chancenungleichheiten für Kinder abhängig vom Einkommen der Familie drücken sich aus als Schwierigkeiten in der Teilhabe an verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Wie soll es also angesichts der angespannten und krisenhaften politischen Großwetterlage weiter gehen? Wie soll die Politik in Zukunft mit (Kinder)armut umgehen? Und was macht es mit einer demokratisch verfassten Gesellschaft, wenn dauerhaft ein Fünftel aller Menschen nicht über die Mittel zu einem Leben in Würde verfügt? 02_16_Einladung_Neu.pdf 935 KB 16.02.2023_Rueckblick_Armut_in_Niedersachsen.pdf 300 KB Donnerstag, 16.02.23 Online freie Plätze Zwischen Pandemie und Inflation - Armut in Niedersachsen Veranstaltungsnummer: 264446 – als .ics herunterladen Die Energiekosten befinden sich auf Rekordniveau, die Vermögensungleichheiten sind massiv, außerdem kämpft unser Land derzeit mit einer steigenden Inflation. Stark betroffen sind besonders die Personen, deren finanzielle und materielle Lage ohnehin schon angespannt ist. Viele Faktoren können dabei das Armutsrisiko begünstigen. Dazu zählen beispielsweise Bildung, Geschlecht, Herkunft und auch das Alter. Bei Kindern hängt das Armutsrisiko in besonderem Maße von der wirtschaftlichen Lage der Familie ab. Der neue Bericht der Handlungsorientierten Sozialberichterstattung Niedersachsen (HSBN) zeigt, dass die sogenannte Armutsgefährdungsquote für Kinder mit etwa 21% in unserem Bundesland auf einem hohen Niveau geblieben ist. Die Chancenungleichheiten für Kinder abhängig vom Einkommen der Familie drücken sich aus als Schwierigkeiten in der Teilhabe an verschiedenen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Wie soll es also angesichts der angespannten und krisenhaften politischen Großwetterlage weiter gehen? Wie soll die Politik in Zukunft mit (Kinder)armut umgehen? Und was macht es mit einer demokratisch verfassten Gesellschaft, wenn dauerhaft ein Fünftel aller Menschen nicht über die Mittel zu einem Leben in Würde verfügt? Termin Donnerstag, 16.02.2317:00-19:00 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Online Ansprechpartner_in Stephan Meuser niedersachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840