Veranstaltung Rückblick Presseeinladung Kommunalpolitik | Stadtentwicklung | Wohnen Zukunft für den ländlichen Raum 30.10.2019 18:00 bis 01.01.1970 01:00 - 09573 Augustusburg, Stadthaus, Schlossstraße 1 Während große Städte mit ihren vielfältigen Möglichkeiten gerade junge Menschen anziehen, wird der ländliche Raum für sie scheinbar immer unattraktiver. Defizite sind geringe Berufschancen, ein fehlendes Angebot an Freizeitaktivitäten und kaum schnelles Internet. Ältere Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt und auf eine medizinische Versorgung sowie einen stabilen Einzelhandel in ihrer Gemeinde angewiesen sind, stellen Versorgungslücken beim ÖPNV oder im Gesundheitswesen vor Probleme. Doch der ländliche Raum bietet auch Potential. Dazu gehören günstiges Wohnen, bezahlbare Grundstücke, bessere Erholungsmöglichkeiten, ein engeres Miteinander, weniger Stress und mehr Freiräume. Wie können diese Potentiale also genutzt werden? Welche Besonderheiten muss die Politik beachten bei der Entwicklung der ländlichen und der städtischen Räume, ohne beide gegeneinander auszuspielen? Gibt es Demokratiedefizite, die sich aus einem „abgehängt fühlen“ ergeben? Was wurde versprochen – was gehalten? Chancen und Risiken einer Konzentration von Fördermitteln auf den ländlichen Raum? Es diskutieren: Dirk Neubauer, Bürgermeister von Augustusburg, Autor des Buches „Das Problem sind wir. Ein Bürgermeister in Sachsen kämpft für die Demokratie“ Jörg Röglin, Oberbürgermeister der Stadt Wurzen Andreas Debski, Landeskorrespondent der Leipziger Volkszeitung Dr. Felix Rösel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, ifo Institut, Dresden Moderation: Holger Tschense, ehemaliger Leipziger Bürgermeister Mittwoch, 30.10.19 Augustusburg freie Plätze Zukunft für den ländlichen Raum. Was kann / was soll die Politik in Sachsen jetzt dafür leisten? Veranstaltungsnummer: 241420 – als .ics herunterladen Ort: Stadthaus, Schlossstraße 1, 09573 Augustusburg Während große Städte mit ihren vielfältigen Möglichkeiten gerade junge Menschen anziehen, wird der ländliche Raum für sie scheinbar immer unattraktiver. Defizite sind geringe Berufschancen, ein fehlendes Angebot an Freizeitaktivitäten und kaum schnelles Internet. Ältere Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt und auf eine medizinische Versorgung sowie einen stabilen Einzelhandel in ihrer Gemeinde angewiesen sind, stellen Versorgungslücken beim ÖPNV oder im Gesundheitswesen vor Probleme. Doch der ländliche Raum bietet auch Potential. Dazu gehören günstiges Wohnen, bezahlbare Grundstücke, bessere Erholungsmöglichkeiten, ein engeres Miteinander, weniger Stress und mehr Freiräume.Wie können diese Potentiale also genutzt werden? Welche Besonderheiten muss die Politik beachten bei der Entwicklung der ländlichen und der städtischen Räume, ohne beide gegeneinander auszuspielen? Gibt es Demokratiedefizite, die sich aus einem ¿abgehängt fühlen¿ ergeben? Was wurde versprochen ¿ was gehalten? Chancen undRisiken einer Konzentration von Fördermitteln auf den ländlichen Raum?Diese und Ihre Fragen möchten wir an diesem Abend diskutieren. Der Eintritt ist freiIm Gespräch zu "Was kann / was soll die Politik in Sachsen jetzt dafür leisten?"Dirk Neubauer - Bürgermeister der Stadt Augustusburg, Autor des Buches "Das Problem sind wir".Jörg Röglin - Oberbürgermeister der Stadt WurzenAndreas Debski - Landeskorrespondent der Leipziger VolkszeitungDr. Felix Rösel - Wissenschaftlicher Mitarbeiter, ifo Institut, DresdenModeration:Holger Tschense - ehemaliger Bürgermeister von LeipzigBegrüßung: Matthias Eisel - Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Sachsen Dateien 1011laendlicher Raum_online.pdf Termin Mittwoch, 30.10.1918:00-20:00 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Stadthaus Schlossstraße 109573 Augustusburg Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de