100 Jahre FES! Mehr erfahren
  • Veranstaltung
  • Rückblick
  • Demokratie

Wie weiter mit der Demokratie in Deutschland?

Die große Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland ist mit ihren Lebensumständen insgesamt zufrieden. Die Arbeitslosenquote ist beispielsweise von Jahr zu Jahr auf neue Tiefstwerte gesunken, auch in Ostdeutschland, auch in Sachsen. Deutschland gilt in der Welt als vorbildhaft.

Dennoch ist das Vertrauen der Deutschen in ihre politischen Eliten und die Demokratie geschwunden. Populismus und Ressentiments nehmen zu, nicht nur im Internet. Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist gefährdet.

Gerade die beiden Berliner Regierungsparteien haben im Zuge ihrer fortgesetzten großen Koalitionen deutlich an Zustimmung verloren. Die Sozialdemokratie sucht nach ihrer Rolle bei der Beantwortung der drängenden Fragen in Gegenwart und Zukunft.
Viele junge Menschen in Sachsen sehen sich auch im Zuge der Umweltbewegung als eher linksalternativ und engagieren sich. Auf der anderen Seite gibt es eine große Bindekraft von rechts außen.

Über diese Fragen möchten wir an diesem Abend mit unseren Podiumsgästen und mit Ihnen ins Gespräch kommen.

Im Gespräch:

  • Petra Köpping, Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt in Sachsen
  • Boris Pistorius, Minister für Inneres und Sport in Niedersachsen

Gesprächsleitung

  • Heiko Wittig, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Nordsachsen
Delitzsch
freie Plätze

Wie weiter mit der Demokratie in Deutschland?

Veranstaltungsnummer: 246086als .ics herunterladen

Ort: "Markt 20", Markt 20, in Delitzsch

Die große Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland ist mit ihren Lebensumständen insgesamt zufrieden. Die Arbeitslosenquote ist beispielsweise von Jahr zu Jahr auf neue Tiefstwerte gesunken, auch in Ostdeutschland, auch in Sachsen. Deutschland gilt in der Welt als vorbildhaft.

Dennoch ist das Vertrauen der Deutschen in ihre politischen Eliten und die Demokratie geschwunden. Populismus und Ressentiments nehmen zu, nicht nur im Internet. Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist gefährdet.

Gerade die beiden Berliner Regierungsparteien haben im Zuge ihrer fortgesetzten großen Koalitionen deutlich an Zustimmung verloren. Die Sozialdemokratie sucht nach ihrer Rolle bei der Beantwortung der drängenden Fragen in Gegenwart und Zukunft.
Viele junge Menschen in Sachsen sehen sich auch im Zuge der Umweltbewegung als eher linksalternativ und engagieren sich. Auf der anderen Seite gibt es eine große Bindekraft von rechts außen.

Über diese Fragen möchten wir an diesem Abend mit unseren Podiumsgästen und mit Ihnen ins Gespräch kommen.



Im Gespräch:

  • Petra Köpping
    Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt in Sachsen

  • Boris Pistorius
    Minister für Inneres und Sport in Niedersachsen


Gesprächsleitung


  • Heiko Wittig,Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Nordsachsen


Termin

Montag, 09.03.20
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

"Markt Zwanzig"

Markt 20
04509 Delitzsch

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de

nach oben