Veranstaltung Rückblick Presseeinladung Bildungspolitik | Hochschulpolitik Wie gelingt die Wissenschaftsregion Mitteldeutschland? 31.03.2017 18:00 bis 01.01.1970 01:00 - Burgstraße 25, 04109 Leipzig Kooperation das neue Schlagwort in der deutschen Wissenschaftslandschaft. Nach Jahren der Expansion in Hochschulen und insbesondere der außeruniversitären Forschungseinrichtungen zielt der Bundestag wie auch die neue Runde der Bundesexzellenzinitiative darauf ab, dass Verbünde entstehen und Forschungskooperationen Hochschul- und Länderübergreifend gestärkt werden. Motivation dafür sind zum einen komplexer werdende Forschungsfragen, die nur interdisziplinär und arbeitsteilig zu bearbeiten sind. Aber auch Fragen der Nachhaltigkeit, wie der Ausgewogenheit zwischen hochschuleigener und außeruniversitärer Forschung spielen dabei eine Rolle. Dieser Ansatz dürfte in den nächsten Jahren umso wichtiger werden, wenn der drohende Brexit zu massiven Einschnitten in den EU-Forschungsbudgets und Programmlinien führen sollte. Vor diesem Hintergrund will die Veranstaltung etablierte wie angestrebte Forschungskooperationen vorstellen und fragen, welche Hürden aber auch Gelingensfaktoren in Mitteldeutschland existieren. Impulsvorträge und Podiumsgespräch - Praxisbeispiele und Projekte grenzüberschreitender Forschungskooperationen Vorstellung des Verbundclusterantrages Prof. Dr. Jörg Rüpke, Universität Erfurt, beteiligt im geisteswissenschaftlichen Verbund-Cluster und Mitglied im Wissenschaftsrat Vorstellung Praxisbeispiel: 5 Jahre iDiv – Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig Prof. Dr. Christian Wirth, Gründungsdirektor iDiv Leipzig Grenzüberschreitende Wissenschaftskooperationen aus Sicht der Bundesländer Prof. Dr. Armin Willingmann, Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Sachsen-Anhalt anschließend Podiumsgespräch, Moderation Dr. Simone Raatz, Mitglied des Deutschen Bundestages und Holger Mann, Mitglied des Sächsischen Landtages Freitag, 31.03.17 Leipzig freie Plätze Wie gelingt die Wissenschaftsregion Mitteldeutschland? Veranstaltungsnummer: 214201 – als .ics herunterladen Wie gelingt die Wissenschaftsregion Mitteldeutschland? Zeit: Freitag, 31. März 2017, 18:00 19:30 Uhr Ort: Veranstaltungsetage der Friedrich-Ebert-Stiftung, Burgstraße 25 in LeipzigKooperation das neue Schlagwort in der deutschen Wissenschaftslandschaft. Nach Jahren der Expansion in Hochschulen und insbesondere der außeruniversitären Forschungseinrichtungen zielt der Bundestag wie auch die neue Runde der Bundesexzellenzinitiative darauf ab, dass Verbünde entstehen und Forschungskooperationen Hochschul- und Länderübergreifend gestärkt werden. Motivation dafür sind zum einen komplexer werdende Forschungsfragen, die nur interdisziplinär und arbeitsteilig zu bearbeiten sind. Aber auch Fragen der Nachhaltigkeit, wie der Ausgewogenheit zwischen hochschuleigener und außeruniversitärer Forschung spielen dabei eine Rolle. Dieser Ansatz dürfte in den nächsten Jahren umso wichtiger werden, wenn der drohende Brexit zu massiven Einschnitten in den EU-Forschungsbudgets und Programmlinien führen sollte. Vor diesem Hintergrund will die Veranstaltung etablierte wie angestrebte Forschungskooperationen vorstellen und fragen, welche Hürden aber auch Gelingensfaktoren in Mitteldeutschland existieren. Impulsvorträge und Podiumsgespräch - Praxisbeispiele und Projekte grenzüberschreitender Forschungskooperationen Vorstellung des Verbundclusterantrages Prof. Dr. Jörg Rüpke Universität Erfurt, beteiligt im geisteswissenschaftlichen Verbund-Cluster und Mitglied im WissenschaftsratVorstellung Praxisbeispiel: 5 Jahre iDiv Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig Prof. Dr. Christian Wirth Gründungsdirektor iDiv Leipzig Grenzüberschreitende Wissenschaftskooperationen aus Sicht der Bundesländer Prof. Dr. Armin Willingmann Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Sachsen-Anhalt anschließend Podiumsgespräch, Moderation Dr. Simone Raatz , Mitglied des Deutschen Bundestages und Holger Mann , Mitglied des Sächsischen Landtages Der Eintritt ist frei. Wir bitten um Voranmeldung über das Online Tool oder via Mail - sachsen@fes.de Dateien Veranstaltungsflyer.pdf Termin Freitag, 31.03.1718:00-19:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Burgstraße 2504109 Leipzig Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de