Rückblick Demokratie | Wirtschaft von Morgen Was heißt heute sozialdemokratische Wirtschaftspolitik der Zukunft? 27.11.2017 18:00 bis 01.01.1970 01:00 - Tagungslounge, Katharinenstraße 6, Leipzig Soziale Gerechtigkeit ist ein Leitmotiv sozialdemokratischer Politik. Wirtschaftspolitisch verbuchte die SPD auch in jüngster Zeit historisch zu nennende Erfolge, wie die Einführung des Mindestlohns. Doch sozialdemokratische Wirtschaftspolitik der Zukunft setzt auch weiter auf Reformen. Deutschland mit seinem Investitionsrückstau von 140 Milliarden € bei den Kommunen braucht Investitionen in Infrastruktur, Mobilität, Bildung und Breitbandausbau. Und im Zeitalter weltwirt-schaftlicher Integration will sozialdemokratische Wirtschaftspolitik auch dafür sorgen, dass im globalen Handeln soziale Errungenschaften Standard werden. Gleichzeitig fordern Kritiker eine klarere wirtschaftspolitische Ausrichtung, halten jüngste steuerpolitische Vorschläge für nicht ausreichend und vermissen eine deutlichere Innovations- und Mittelstandspolitik. Was also ist die angemessene Strategie für eine sozialdemokratische Wirtschaftspolitik der Zukunft? Was sind ihre wesentlichen Elemente und wie kann sie erfolgreich kommuniziert werden? Diese und Ihre Fragen wollen wir an diesem Abend diskutieren. Im Gespräch: Thorsten Schäfer-Gümbel, Stellv. Bundesvorsitzender der SPD Markus Schlimbach, stellv. Vorsitzender, DGB-Bezirk Sachsen. Prof. Dr. Joachim Ragnitz, Stellv. Leiter des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo) Dresden Wolfgang Brinkschulte, Jounalist, MDR-Fernsehen (Moderation) Montag, 27.11.17 Leipzig freie Plätze 6. Mitteldeutscher WirtschaftsDialog: Was heißt heute sozialdemokratische Wirtschaftspolitik der Zukunft? Veranstaltungsnummer: 219877 – als .ics herunterladen Ort: Tagungslounge, Katharinenstraße 6, LeipzigSoziale Gerechtigkeit ist ein Leitmotiv sozialdemokratischer Politik. Wirtschaftspolitisch verbuchte die SPD auch in jüngster Zeit historisch zu nennende Erfolge, wie die Einführung des Mindestlohns. Doch sozialdemokratische Wirtschaftspolitik der Zukunft setzt auch weiter auf Reformen. Deutschland mit seinem Investitionsrückstau von 140 Milliarden bei den Kommunen braucht Investitionen in Infrastruktur, Mobilität, Bildung und Breitbandausbau. Und im Zeitalter weltwirt-schaftlicher Integration will sozialdemokratische Wirtschaftspolitik auch dafür sorgen, dass im globalen Handeln soziale Errungenschaften Standard werden. Gleichzeitig fordern Kritiker eine klarere wirtschaftspolitische Ausrichtung, halten jüngste steuerpolitische Vorschläge für nicht ausreichend und vermissen eine deutlichere Innovations- und Mittelstandspolitik. Was also ist die angemessene Strategie für eine sozialdemokratische Wirtschaftspolitik der Zukunft? Was sind ihre wesentlichen Elemente und wie kann sie erfolgreich kommuniziert werden?Diese und Ihre Fragen wollen wir an diesem Abend diskutieren.Im Gespräch:Thorsten Schäfer-Gümbel, Stellv. Bundesvorsitzender der SPDProf. Dr. Anke Hassel, Wissenschaftliche Direktorin des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung.Prof. Dr. Joachim Ragnitz, Stellv. Leiter des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo) DresdenWolfgang Brinkschulte, Jounalist, MDR-Fernsehen (Moderation)Flyer ansehen... Dateien 1110online-Version.pdf Termin Montag, 27.11.1718:00-20:00 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Katharinenstraße 604109 Leipzig Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de