In Städten wie Berlin ist das Thema Flächengerechtigkeit im öffentlichen Raum aktueller denn je. Um die Bedürfnisse des motorisierten Individual-, Rad- und des öffentlichen Nahverkehrs, des Wirtschaftsverkehrs, aber auch die Lebensqualität der Anwohnenden zu berücksichtigen, müssen sämtliche baulichen Maßnahmen im Gesamtkontext der Stadtstruktur gesehen werden. Notwendig sind auch Investitionen in technische Innovationen, wie etwa die Digitalisierung von Verkehrsplänen.
Braucht der Wirtschaftsverkehr Vorrang vor dem Individualverkehr? Wie kann er gerade in Berlin umweltfreundlich ausgestaltet werden? Welche Konzepte, lokal spezifischen Analysen und Lösungsansätze gibt es für unsere Stadt?
Über diese und weitere Fragen diskutierten der Managerkreis und das Landesbüro Berlin der Friedrich-Ebert-Stiftung mit Vertreter_innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Stadtgesellschaft.
Unter anderem mit dabei waren: