Veranstaltung Rückblick Denkanstoß Geschichte | Aus Geschichte lernen Umkämpfte Vergangenheit. Die SED-Diktatur in der aktuellen Geschichtspolitik der Bundesrepublik Deutschland 07.09.2023 18:00 bis 01.01.1970 01:00 - Veranstaltungsetage der Friedrich-Ebert-Stiftung, Burgstr. 25 Das neue Buch von Rainer Eckert präsentiert eine erste umfassende Darstellung der geschichtspolitischen Auseinandersetzung zur SED-Diktatur in der Bundesrepublik Deutschland in den letzten drei Jahrzehnten. Die thematische Spannweite reicht von der Kontroverse um die Überführung der Akten des Staatssicherheitsdienstes der DDR in das Bundesarchiv bis zu den Auseinandersetzungen um die Berliner Gedenkstätte Hohenschönhausen, den Debatten um die in Berlin und Leipzig geplanten Freiheits- und Einheitsdenkmäler sowie das Ringen um ein „Forum für Freiheit und Bürgerrechte“. Darüber hinaus geht es um neue Ansätze, Formate und Interpretationen der Zeitgeschichte, namentlich auch für kommende Generationen. Rainer Eckert studierte ab 1969 Archivwissenschaften und Geschichte an der Humboldt-Universität Berlin. 1972 wurde er aus politischen Gründen relegiert und arbeite in einem Baubetrieb. Nach Wiederaufnahme des Studiums erfolgte 1984 die Promotion. 1997 war er Gründungsdirektor des Zeitgeschichtlichen Forums in Leipzig. Er ist Autor und Herausgeber von Veröffentlichungen zu Nationalsozialismus und SED-Diktatur, zur Friedlichen Revolution sowie zur Geschichtspolitik. Pia Heine, Historikerin, Leipzig im Gespräch mit Prof. Dr. Rainer Eckert, Historiker, Berlin Der Eintritt ist frei. Gestaltung Thomas Glöß Donnerstag, 07.09.23 Leipzig freie Plätze Umkämpfte Vergangenheit. Die SED-Diktatur in der aktuellen Geschichtspolitik der Bundesrepublik Deutschland Veranstaltungsnummer: 269641 – als .ics herunterladen Ort: Burgstraße 25, 04109 LeipzigDas neue Buch von Rainer Eckert präsentiert eine erste umfassende Darstellung der geschichtspolitischen Auseinandersetzung zur SED-Diktatur in der Bundesrepublik Deutschland in den letzten drei Jahrzehnten. Die thematische Spannweite reicht von der Kontroverse um die Überführung der Akten des Staatssicherheitsdienstes der DDR in das Bundesarchiv bis zu den Auseinandersetzungen um die Berliner Gedenkstätte Hohenschönhausen, den Debatten um die in Berlin und Leipzig geplanten Freiheits- und Einheitsdenkmäler sowie das Ringen um ein „Forum für Freiheit und Bürgerrechte“. Darüber hinaus geht es um neue Ansätze, Formate und Interpretationen der Zeitgeschichte, namentlich auch für kommende Generationen.Rainer Eckert studierte ab 1969 Archivwissenschaften und Geschichte an der Humboldt-Universität Berlin. 1972 wurde er aus politischen Gründen relegiert und arbeite in einem Baubetrieb. Nach Wiederaufnahme des Studiums erfolgte 1984 die Promotion. 1997 war er Gründungsdirektor des Zeitgeschichtlichen Forums in Leipzig. Er ist Autor und Herausgeber von Veröffentlichungen zu Nationalsozialismus und SED-Diktatur, zur Friedlichen Revolution sowie zur Geschichtspolitik.Prof. Dr. Rainer Eckert, Historiker, Berlinim Gespräch mitPia Heine, Historikerin, LeipzigDer Eintritt ist freiWenn Sie sich anmelden, erhalten Sie automatisch eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Diese ist gleichzeitig Ihre Anmeldebestätigung. Termin Donnerstag, 07.09.2318:00-19:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Friedrich-Ebert-Stiftung Burgstraße 2504109 Leipzig Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de