Veranstaltung Rückblick Training/Seminar Digitale Formate (NICHT anklicken, bitte spez. Unterkategorie wählen) Bildung, Arbeit, Digitalisierung Strategien gegen Lehrkräftemangel 22.03.2021 LP 22.03.2021 18:00 bis 22.03.2021 19:00 - +++Online+++ Terminexport im ICS-Format Wie kann man dieser Entwicklung kurz- und mittelfristig entgegentreten? Welche Möglichkeiten gibt es, um Quer- und Seiteneinsteiger_innen zu gewinnen und entsprechend qualifizieren? Welche Weichen müssen gestellt werden, welche Anreize gesetzt werden, damit sich langfristig mehr junge Menschen für den Lehrer_innenberuf entscheiden? „Strategien gegen Lehrer_innenmangel in NRW “ Prof. Dr. Gabriele Bellenberg Lehrstuhl für Schulforschung und Schulpädagogik, Ruhr-Universität Bochum Prof. Dr.-Ing. Gerhard Sagerer Rektor der Universität Bielefeld und stellvertretender Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz der Universitäten in NRW Prof. Dr. Klaus Klemm Erziehungswissenschaftler und emeritierter Professor für Bildungsforschung und Bildungsplanung an der Universität Duisburg-Essen Moderation: Jochen Ott MdL Stellvertretender Vorsitzender und schulpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag NRW Bildung ist die Grundlage für ein verständnisvolles Miteinander, Voraussetzung für beruflichen Erfolg und sozialen Fortschritt. Sie ist das Versprechen für eine gute Zukunft – für das Individuum und die Gesellschaft. Bereitgestellt und vermittelt wird sie vor allem in der Schule durch ausgebildete Lehrkräfte. Doch kann der Staat sicherstellen, dass es genug Lehrer_innen gibt? In NRW werden insbesondere an Grund- und Berufsschulen, aber auch an Haupt-, Förder-, Real-, Gesamt- und Sekundarschulen in den kommenden Jahren etwa 15 000 Lehrkräfte fehlen. Mögliche Folgen sind größere Klassen, Unterrichtsausfall und mehr Aufgaben für immer weniger Lehrkräfte oder eine Wettbewerbssituation auf dem Arbeitsmarkt, die dazu führen könnte, dass Stellen an sogenannten Brennpunktschulen schwerer zu besetzen sind. Wie kann man dieser Entwicklung kurz- und mittelfristig entgegentreten? Welche Möglichkeiten gibt es, um Quer- und Seiteneinsteiger_innen zu gewinnen und entsprechend qualifizieren? Welche Weichen müssen gestellt werden, welche Anreize gesetzt werden, damit sich langfristig mehr junge Menschen für den Lehrer_innenberuf entscheiden? Gemeinsam mit unseren Gästen und Ihnen möchten wir diese Fragen diskutieren. Programm LiveChat Lehrkraeftemangel 114 KB Friedrich-Ebert-Stiftung · FES LiveChat | Strategien gegen Lehrkräftemangel Montag, 22.03.21 +++ ONLNE +++ freie Plätze Strategien gegen Lehrkräftemangel Veranstaltungsnummer: 252604 – als .ics herunterladen Bildung ist die Grundlage für ein verständnisvolles Miteinander, Voraussetzung für beruflichen Erfolg und sozialen Fortschritt. Sie ist das Versprechen für eine gute Zukunft, für das Individuum und die Gesellschaft. Bereitgestellt und vermittelt wird sie vor allem in der Schule durch ausgebildete Lehrkräfte. Doch kann der Staat sicherstellen, dass es genug Lehrer_innen gibt? In NRW werden insbesondere an Grund- und Berufsschulen, aber auch an Haupt-, Förder-, Real-, Gesamt- und Sekundarschulen in den kommenden Jahren etwa 15 000 Lehrkräfte fehlen. Mögliche Folgen sind größere Klassen, Unterrichtsausfall und mehr Aufgaben für immer weniger Lehrkräfte oder eine Wettbewerbssituation auf dem Arbeitsmarkt, die dazu führen könnte, dass Stellen an sogenannten Brennpunktschulen schwerer zu besetzen sind. Wie kann man dieser Entwicklung kurz- und mittelfristig entgegentreten? Welche Möglichkeiten gibt es, um Quer- und Seiteneinsteiger_innen zu gewinnen und entsprechend qualifizieren? Welche Weichen müssen gestellt werden, welche Anreize gesetzt werden, damit sich langfristig mehr junge Menschen für den Lehrer_innenberuf entscheiden? Gemeinsam mit unseren Gästen und Ihnen möchten wir diese Fragen diskutieren. Dateien Programm_LiveChat_Lehrkraeftemangel.pdf Termin Montag, 22.03.2118:00-19:00 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort +++ ONLNE +++ Ansprechpartner_in Damian Jordan Damian.Jordan@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208