Rückblick Online-Diskussion Gerechter Sozialstaat Reden übers jetzt: Wann endet die Pandemie und was ist jetzt zu tun? 24.01.2022 18:00 bis 01.01.1970 01:00 - Online über ZOOM Als Ende 2019 im chinesischen Wuhan erstmalig das Virus SARS-CoV-2 nachgewiesen wurde, hatte kaum jemand geahnt, wie sehr die Infektionskrankheit schon bald eine Pandemie auslösen würde. Seit zwei Jahren zwingt die Ausbreitung des Coronavirus Deutschland und die Welt in eine Ausnahmesituation und stellt die Menschheit vor große soziale, politische und wirtschaftliche Probleme. In Deutschland ist Sachsen wegen seiner niedrigen Impfquote besonders betroffen und erlebt dabei verstörende Proteste, die vielfacht vom rechten Rand befeuert werden. Zwischen gleichzeitiger Notwendigkeit, die Zahl der Neuinfektionen einzudämmen und dem Wunsch nach baldiger Normalität stellt sich dabei immer wieder die Frage: Wann ist ein Ende der Pandemie in Sicht und was muss dafür getan werden? Vor welchen Herausforderungen und an welchem Punkt der Pandemie stehen wir gerade? Was ist zu tun? Wie sieht der Weg aus zurück in mehr und mehr Normalität? Darüber möchten wir mit unseren beiden verantwortlichen Gesprächsgästen aus der Wissenschaft, der Politik und mit Ihnen diskutieren. Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Prof. Dr. Christoph Lübbert, Chefarzt der Klinik für Infektiologie und Tropenmedizin am Klinikum St. Georg und Leiter des Bereichs Infektions- und Tropenmedizin der Universitätsklinik Leipzig Moderation Claudia Euen, Journalistin und Filmemacherin, Leipzig Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. Sie können sich unter www.fes.de/sachsen anmelden oder schicken eine E-Mail an sachsen(at)fes.de. Gestaltung Thomas Glöß Montag, 24.01.22 Online freie Plätze Reden übers jetzt: Wann endet die Pandemie und was ist jetzt zu tun? Veranstaltungsnummer: 257442 – als .ics herunterladen Als Ende 2019 im chinesischen Wuhan erstmalig das Virus SARS-CoV-2 nachgewiesen wurde, hatte kaum jemand geahnt, wie sehr die Infektionskrankheit schon bald eine Pandemie auslösen würde. Seit zwei Jahren zwingt die Ausbreitung des Coronavirus Deutschland und die Welt in eine Ausnahmesituation und stellt die Menschheit vor große soziale, politische und wirtschaftliche Probleme. In Deutschland ist Sachsen wegen seiner niedrigen Impfquote besonders betroffen und erlebt dabei verstörende Proteste, die vielfacht vom rechten Rand befeuert werden.Zwischen gleichzeitiger Notwendigkeit, die Zahl der Neuinfektionen einzudämmen und dem Wunsch nach baldiger Normalität stellt sich dabei immer wieder die Frage: Wann ist ein Ende der Pandemie in Sicht und was muss dafür getan werden? Vor welchen Herausforderungen und an welchem Punkt der Pandemie stehen wir gerade? Was ist zu tun? Wie sieht der Weg aus zurück in mehr und mehr Normalität?Darüber möchten wir mit unseren beiden verantwortlichen Gesprächsgästen aus der Wissenschaft, der Politik und mit Ihnen diskutieren.Im Gespräch:Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Soziales und Gesellschaftlichen ZusammenhaltProf. Dr. Christoph Lübbert, Chefarzt der Klinik für Infektiologie und Tropenmedizin am Klinikum St. Georg und Leiter des Bereichs Infektions- und Tropenmedizin der Universitätsklinik LeipzigClaudia Euen, Journalistin und Filmemacherin, Leipzig (Gesprächsleitung)Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. Dateien 0102Reden_Pandemie.pdf Termin Montag, 24.01.2218:00-19:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Online Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de