Rückblick Online-Diskussion Demokratie und Gesellschaft | Wirtschaft Perspektiven Ostdeutschland. Was läuft anders und warum? 08.02.2022 18:00 bis 01.01.1970 01:00 - Online über ZOOM Der Osten – aus mancher Klischeeperspektive weniger ein Landstrich, als ein Begriff für verfehlte Wendepolitik, Heimat der Abgehängten und Spielfeld für demokratiefeindliche Bewegungen. Mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung gibt es noch immer Differenzen im geeinten Deutschland. Warum aber ist das überhaupt problematisch und an welchem Punkt der Neuformierung sind wir gerade angelangt? Braucht es mehr Ost-Identität, auf die sich inzwischen selbst die nachwachsende Generation beruft oder ist die Debatte um fehlende Anerkennung der Lebensleistung bereits überholt? Darüber diskutieren wir mit dem Historiker und Wende-Experten Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk und der Leipziger Bundestagsabgeordneten Nadja Sthamer, ein Wendekind mit persönlichem und politischem Bezug. Wir wollen wissen, was läuft wirklich noch anders und warum? Wird es jemand eine einheitliche Diskussion geben? Sind die aktuell geführten Debatten um Ost- und Westdeutschland einseitig und festgefahren? Es diskutieren: Nadja Sthamer, Mitglied des Deutschen Bundestages, Mitglied der SPD-Fraktion, Leipzig Dr. Ilko Sascha Kowalczuk, Historiker und Autor, Autor u.a. des Buches „Die Übernahme. Wie Ostdeutschland Teil der Bundesrepublik wurde“ Moderation Claudia Euen, Journalistin und Filmemacherin, Leipzig Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. Gestaltung Thomas Glöß Dienstag, 08.02.22 Online freie Plätze Reden übers jetzt: Perspektiven Ostdeutschland. Was läuft anders und warum? Veranstaltungsnummer: 258316 – als .ics herunterladen Der Osten – aus mancher Klischeeperspektive weniger ein Landstrich, als ein Begriff für verfehlte Wendepolitik, Heimat der Abgehängten und Spielfeld für demokratiefeindliche Bewegungen. Mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung gibt es noch immer Differenzen im geeinten Deutschland. Warum aber ist das überhaupt problematisch und an welchem Punkt der Neuformierung sind wir gerade angelangt? Braucht es mehr Ost-Identität, auf die sich inzwischen selbst die nachwachsende Generation beruft oder ist die Debatte um fehlende Anerkennung der Lebensleistung bereits überholt?Darüber diskutieren wir mit dem Historiker und Wende-Experten Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk und der Leipziger Bundestagsabgeordneten Nadja Sthamer, ein Wendekind mit persönlichem und politischem Bezug. Im Gespräch:Nadja Sthamer, Mitglied des Deutschen Bundestages, Mitglied der SPD-Fraktion, LeipzigDr. Ilko Sascha Kowalczuk, Historiker und Autor, Autor u.a. des Buches „Die Übernahme. Wie Ostdeutschland Teil der Bundesrepublik wurde“Claudia Euen, Journalistin und Filmemacherin, Leipzig (Gesprächsleitung)Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. Termin Dienstag, 08.02.2218:00-19:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Online Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de