Veranstaltung Rückblick 30 Jahre Deutsche Einheit Online-Diskussion Demokratie und Gesellschaft Ostdeutschland nach den Wahlen 14.10.2021 18:00 bis 01.01.1970 01:00 - Online über ZOOM Die Wahl zum neuen Bundestag am 26. September 2021 hat zu neuen politischen Kräfteverhältnissen geführt. Die Sozialdemokratische Partei hat dabei eine Mehrheit erzielt, die CDU hinter sich gelassen und steht damit in der Verantwortung, eine neue Bundesregierung zu bilden. Auch bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern und bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus lag die SPD vorn. In Berlin relativ knapp, in Schwerin umso deutlicher. Länderübergreifend steht die SPD in ganz Ostdeutschland auf Platz eins. Die politische Landkarte in Deutschland und Ostdeutschland weist dennoch große Unterschiede auf. In Ostdeutschland und insbesondere in Sachsen und Thüringen haben sich trotz Verlusten die Rechtspopulisten etabliert. Ostdeutschland nach den Wahlen - Was bedeuten diese Wahlergebnisse für das politische Klima, den gesellschaftlichen Zusammenhalt, für Wirtschaft und Arbeit, Lebensqualität und letztlich für die Zukunftschancen der Menschen im Osten. Michael Kraske, Journalist in Leipzig, Autor u.a. der Bücher „Der Riss. Wie die Radikalisierung im Osten unser Zusammenleben zerstört“ (2020) und „Tatworte. Denn AfD und Co. meinen, was sie sagen“ (2021) Dr. Christian Demuth, Politikwissenschaftler, Autor, Parlamentarischer Berater, Dresden Im Gespräch mit Claudia Euen, Journalistin und Filmemacherin, Leipzig Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. Gestaltung Thomas Glöß Donnerstag, 14.10.21 Online freie Plätze Reden übers jetzt: Ostdeutschland nach den Wahlen Veranstaltungsnummer: 255888 – als .ics herunterladen Die Wahl zum neuen Bundestag am 26. September 2021 hat zu neuen politischen Kräfteverhältnissen geführt. Die Sozialdemokratische Partei hat dabei eine Mehrheit erzielt, die CDU hinter sich gelassen und steht damit in der Verantwortung, eine neue Bundesregierung zu bilden. Auch bei der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern und bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus lag die SPD vorn. In Berlin relativ knapp, in Schwerin umso deutlicher. Länderübergreifend steht die SPD in ganz Ostdeutschland auf Platz eins. Die politische Landkarte in Deutschland und Ostdeutschland weist dennoch große Unterschiede auf. In Ostdeutschland und insbesondere in Sachsen und Thüringen haben sich trotz Verlusten die Rechtspopulisten etabliert.Ostdeutschland nach den Wahlen - Was bedeuten diese Wahlergebnisse für das politische Klima, den gesellschaftlichen Zusammenhalt, für Wirtschaft und Arbeit, Lebensqualität und letztlich für die Zukunftschancen der Menschen im Osten.Im Gespräch:Michael Kraske, Journalist in Leipzig, Autor u.a. der Bücher ¿Der Riss. Wie die Radikalisierung im Osten unser Zusammenleben zerstört¿ (2020) und ¿Tatworte. Denn AfD und Co. meinen, was sie sagen¿ (2021)Dr. Christian Demuth, Politikwissenschaftler, Autor, Parlamentarischer Berater, DresdenClaudia Euen, Journalistin und Filmemacherin, Leipzig (Gesprächsleitung)Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. Dateien 1006Ostdeutschland_nach _den_Wahlen.pdf Termin Donnerstag, 14.10.2118:00-19:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Online Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de