Rückblick Einwanderungsgesellschaft kontrovers: Die Diskussion um das Zuwanderungsgesetz 24.01.2019 20:00 bis 01.01.1970 01:00 - TIETZ, Veranstaltungssaal, Moritzstraße 20, Chemnitz Die globalisierte Welt in der wir leben, steht nicht allen offen. In Deutschland flammt die Debatte über ein Einwanderungsgesetz immer wieder auf. Dabei werden Flucht, Asyl und Zuwanderung häufig verwechselt. Ein Einwanderungsgesetz regelt explizit Zuwanderung. Es geht nicht um den Schutz von Geflüchteten, sondern um eine Planung der Bevölkerung und Demographie des Landes. Hier gilt es wichtige Unterschiede klarzustellen. In ihrem Koalitionsvertrag haben CDU/CSU und die SPD beschlossen, ein Gesetz zur “Steuerung von Zuwanderung in den Arbeitsmarkt” zu erarbeiten. Damit will die Koalition dem drohenden Fachkräftemangel entgegenwirken. Bereits seit vielen Jahren wird ein klares Zuwanderungsgesetz verlangt. Viele fordern ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild. Dieses sieht eine Mindestpunktzahl für eine erfolgreiche Einwanderung vor. Doch ist ein solches System überhaupt auf Deutschland übertragbar? Was wären die Vor- und Nachteile eines Zuwanderungsgesetzes? Donnerstag, 24.01.19 Chemnitz freie Plätze kontrovers: Die Diskussion um das Zuwanderungsgesetz Veranstaltungsnummer: 232671 – als .ics herunterladen Veranstaltungsort: TIETZ, Veranstaltungssaal, Moritzstraße 20, ChemnitzDie globalisierte Welt in der wir leben, steht nicht allen offen. In Deutschland flammt die Debatte über ein Einwanderungsgesetz immer wieder auf. Dabei werden Flucht, Asyl und Zuwanderung häufig verwechselt. Ein Einwanderungsgesetz regelt explizit Zuwanderung. Es geht nicht um den Schutz von Geflüchteten, sondern um eine Planung der Bevölkerung und Demographie des Landes. Hier gilt es wichtige Unterschiede klarzustellen.In ihrem Koalitionsvertrag haben CDU/CSU und die SPD beschlossen, ein Gesetz zur "Steuerung von Zuwanderung in den Arbeitsmarkt" zu erarbeiten. Damit will die Koalition dem drohenden Fachkräftemangel entgegenwirken. Bereits seit vielen Jahren wird ein klares Zuwanderungsgesetz verlangt. Viele fordern ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild. Dieses sieht eine Mindestpunktzahl für eine erfolgreiche Einwanderung vor. Doch ist ein solches System überhaupt auf Deutschland übertragbar? Was wären die Vor- und Nachteile eines Zuwanderungsgesetzes?Wir freuen uns auf:Roland Preuß, Journalist Süddeutsche ZeitungSusann Rüthrich, Mitglied des Deutschen BundestagsEileen Mägel (Gesprächsleitung)Die Volkshochschule, der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Friedrich-Ebert-Stiftung greifen in der Reihe "kontrovers" die Themen Arbeit, Wirtschaft und Soziales auf und laden regelmäßig zu Diskussionsveranstaltungen einFlyer Dateien zuwanderung_mail.pdf Termin Donnerstag, 24.01.1919:00-21:00 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Moritzstraße 2009111 Chemnitz Ansprechpartner_in Christoph Wielepp Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de