Presseeinladung Konferenz: Sündenböcke gesucht! Flüchtlingszuwanderung und Rechtspopulismus 04.05.2016 Rechtspopulistische Orientierungen sind bis in die Mitte der Gesellschaft vorgedrungen und stellen eine ernste Gefahr für den Zusammenhalt dar. Demokratische Parteien, Stiftungen und auch die Gewerkschaften sind deshalb gefordert, geeignete Gegenstrategien zu entwickeln, um Menschen für die Demokratie zu gewinnen und Fremdenfeindlichkeit und Rassismus zu bekämpfen. Auf dieser gemeinsamen Veranstaltung vom gewerkschaftsnahen Verein „Mach meinen Kumpel nicht an! – für Gleichbehandlung, gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus“ und der Friedrich-Ebert-Stiftung wollen wir analysieren, wie sich der Rechtspopulismus in Deutschland entwickelt hat, welches seine ideologischen Grundlagen sind und welche gesellschaftlichen und betrieblichen Maßnahmen ihn zurückdrängen können. Konferenz am 9. Mai 2016, 17.00 Uhr bis 20.00 UhrFriedrich-Ebert-Stiftung, Haus 1Hiroshimastr. 1710785 Berlin-Tiergarten Es diskutieren: Susann Rüthrich, MdB und Sprecherin der AG Strategien gegen Rechtsextremismus der SPD BundestagfraktionProf. Dr. Beate Küpper, Hochschule NiederrheinProf. Dr. Beate Küpper, Hochschule NiederrheinDietmar Schilff, stv. Vorsitzender der Gewerkschaft der PolizeiHasan Allak, Betriebsratsvorsitzender bei der Continental AGDr. Ralf Melzer, Leiter des Projektes gegen Rechtsextremismus der FES Kontakt: Günther SchultzeLeiter des Gesprächskreises Migration und Integration der FES0228/883-8313Guenther.Schultze(at)fes.de