Jahresbericht 2012 / Perspektiven 2013 01.07.2013 Die Krise in Europa und die Ungewissheit über die Zukunft des gemeinsamen Währungsraums haben die Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung auch im Jahr 2012 geprägt. Download (pdf) Die Krise in Europa und die Ungewissheit über die Zukunft des gemeinsamen Währungsraums haben die Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung auch im Jahr 2012 geprägt. Die komplexen Probleme auf den Finanzmärkten, in der Wirtschaft und deren Aus- wirkungen auf den sozialen Zusammenhalt haben die Bevölkerung in vielen Ländern verunsichert. Mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern, Vertreterinnen und Vertre- tern der Politik, Gewerkschaften, Wissenschaft, Wirtschaft und der Zivilgesellschaft wurden Konzepte zur Überwindung der Krise, zur Neuausrichtung der Europäischen Union (EU) und zur Rolle Europas in einer globalisierten Welt erörtert. Mit rund 40 Publikationen zu verschiedenen Einzelaspekten der Wirtschafts- und Finanzkrise und zahlreichen Fachtagungen stellte die FES qualitativ hochwertige Erzeugnisse zur Verfügung. Nicht umsonst hält die Stiftung in internationalen Rankings seit längerem eine Spitzenposition unter den führenden Think-Tanks.