Rückblick Demokratie | Engagement In welcher Gesellschaft wollen wir leben? 11.10.2017 17:30 bis 01.01.1970 01:00 - Markkleeberg, Kleiner Lindensaal im Rathaus, Rathausplatz 1 Wir leben in einer Zeit intensiver politischer und gesellschaftlicher Auseinandersetzungen, großer globaler Veränderungen und neuer Konfliktlinien. Gleichzeitig ist von einer Erosion von Vertrauen in die sogenannten "Eliten" die Rede, wobei dieser Begriff individuell höchst unterschiedlich interpretiert wird. Nicht wenige teilen das Empfinden, dass das Klima insgesamt rauer geworden ist, Anfeindungen zunehmen und die Suche nach Bestätigung der eigenen Meinung hier und da dem offenen respektvollen Dialog vorgezogen wird. Konfrontation statt Konsens? Eine demokratische Gesellschaft lebt vom Diskurs zwischen ihren Mitgliedern. Unterschiedliche Auffassungen sind hierfür genauso notwendig wie der Konsens über eine sachliche Gesprächskultur. Daher stellt sich die Frage wie viel Misstrauen in Medien, Politiker und Behörden eine Demokratie verträgt? Wie viel Unmut ist berechtigt und noch konstruktiv? Wohin soll es führen, wenn keiner keinem mehr traut? Diese Punkte führen zu der übergreifenden Frage, wie wir unser demokratisches Gemeinwesen gestalten und in welcher Gesellschaft wir künftig leben wollen. Im Gespräch: Petra Köpping, MdL, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und IntegrationDr. Heidemarie Dießner, Sozialwissenschaftlerin, MarkkleebergKatharina Schenk, Philosophin und Leipziger StadträtinStephan Bickhardt, Pfarrer, MarkkleebergMichael Naumann, Journalist, MDR-Fernsehen (Moderation) Mittwoch, 11.10.17 Markkleeberg freie Plätze In welcher Gesellschaft wollen wir leben? Veranstaltungsnummer: 218986 – als .ics herunterladen Ort: Markkleeberg, Kleiner Lindensaal im Rathaus, Rathausplatz 1Wir leben in einer Zeit intensiver politischer und gesellschaftlicher Auseinandersetzungen, großer globaler Veränderungen und neuer Konfliktlinien. Gleichzeitig ist von einer Erosion von Vertrauen in die sogenannten "Eliten" die Rede, wobei dieser Begriff individuell höchst unterschiedlich interpretiert wird. Nicht wenige teilen das Empfinden, dass das Klima insgesamt rauer geworden ist, Anfeindungen zunehmen und die Suche nach Bestätigung der eigenen Meinung hier und da dem offenen respektvollen Dialog vorgezogen wird. Konfrontation statt Konsens?Eine demokratische Gesellschaft lebt vom Diskurs zwischen ihren Mitgliedern. Unterschiedliche Auffassungen sind hierfür genauso notwendig wie der Konsens über eine sachliche Gesprächskultur. Daher stellt sich die Frage wie viel Misstrauen in Medien, Politiker und Behörden eine Demokratie verträgt? Wie viel Unmut ist berechtigt und noch konstruktiv? Wohin soll es führen, wenn keiner keinem mehr traut?Diese Punkte führen zu der übergreifenden Frage, wie wir unser demokratisches Gemeinwesen gestalten und in welcher Gesellschaft wir künftig leben wollen.Im Gespräch:Petra Köpping, MdL, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und IntegrationDr. Heidemarie Dießner, Sozialwissenschaftlerin, MarkkleebergKatharina Schenk, Philosophin und Leipziger StadträtinStephan Bickhardt, Pfarrer, MarkkleebergMichael Naumann, Journalist, MDR-Fernsehen (Moderation)Flyer ansehen... Dateien 1001Prog Gesellschaft.pdf Termin Mittwoch, 11.10.1717:30-19:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Rathausplatz 104416 Markkleeberg Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de