Veranstaltung Rückblick Livestream-Veranstaltung Pressemitteilung #IhrKönntAufUnsZählen, und nun? Die Rolle der Medien im Umgang mit Homophobie im Fußball Veranstaltung und Livestream zum Umgang der Medien mit Homofeindlichkeit im Männerfußball Bild: Urheber: SZ Photo Die Debatte um ‚Homophobie im Fußball’ ist medial aktuell sehr präsent: Neben der Kampagne #IhrKönntAufUnsZählen des Magazins 11FREUNDE, hat mit dem kicker eine weitere große Fußballzeitschrift das Thema zweimal in Folge prominent platziert. Dabei stieß vor allem die Social Media Kampagne von 11FREUNDE auf große Resonanz. Millionenfach wurde der Hashtag geteilt und über Homofeindlichkeit im Fußball diskutiert. Damit hat diese Aktion einen Perspektivwechsel eingeleitet: Weg von dem Starren auf das Outing eines Profis und hin zu seinem Umfeld. Denn bislang ist die Debatte eher einseitig geführt und immer wieder auf die Frage nach einem Coming Out reduziert worden. Gleichzeitig wird auch aktuell das Bild vom Fußball als harter Männersport nicht angekratzt und die Frage nach einem Outing steht weiterhin im Raum. Zeit also für eine Zwischenbilanz. Welche Rolle haben Sportmedien bisher in der (De-)Konstruktion von Homophobie im Fußball gespielt? Welchen Einfluss hat eine Kampagne wie #IhrKönntAufUnsZählen und vor allem: Wie geht es jetzt weiter? Diese Fragen haben wir am 07. September 2021 gemeinsam mit Ihnen diskutiert. Im Mitschnitt können Sie die gesamte Veranstaltung nachschauen: Dieses Video wird über Youtube zur Verfügung gestellt. Um es anzusehen, müssen Sie unseren Marketing-Cookies zustimmen. Weitere Hinweise finden Sie in den ausführlichen Datenschutzhinweisen. Marketing-Cookies akzeptieren und Video laden Programm Begrüßung Florian Dähne, Friedrich-Ebert-Stiftung Cristin Gießler, KoFaS Impulse Ronny Blaschke, Journalist und Autor Alfonso Pantisano, Lesben- und Schwulenverband Deutschland Diskussion Jörg Jakob, kicker Manuela Kay, L-Mag/Siegessäule Tim Jürgens, 11FREUNDE Nicole Selmer, ballesterer Moderation: Mara Pfeiffer, Journalistin Das Programm als pdf