Veranstaltung News „Hinter dem Dunkel wartet das Licht“ - Begegnung mit der Schriftstellerin Anna Joachimsthal-Schwabe 23.11.2025 14:00 bis 01.01.1970 01:00 - Neuer Israelitischer Friedhof, Fiedlerstr. 3, 01307 Dresden Auf einem Rundgang über den Neuen Israelitischen Friedhof stellen wir die Biografien verschiedener jüdischer Künstler vor. Anschließend erwartet uns um 16 Uhr ein heißer Tee und die künstlerische Begegnung mit Anna Joachimsthal-Schwabe im Seelsorgezentrum des Universitätsklinikums Dresden. Bild: Urheber: Norbert Ahlers Anna Schwabe (1892-1937) stammte aus einer Kaufmannsfamilie in Varel nahe Wilhelmshaven. 1913 heiratete sie den Kaufmann Hans Joachimsthal und zog zu ihm nach Dresden. In einem "Literarischen Salon" bot sie jungen Künstlern die Möglichkeit, sich öffentlich vorzustellen. Auch sie selbst schrieb berührende Gedichte von tiefer Spiritualität. Auf einem Rundgang über den Neuen Israelitischen Friedhof stellen wir die Biografien verschiedener jüdischer Künstler vor. Anschließend erwartet uns um 16 Uhr ein heißer Tee und die künstlerische Begegnung mit Anna Joachimsthal-Schwabe im Seelsorgezentrum des Universitätsklinikums Dresden. Für die musikalische Begleitung der Veranstaltung sorgen Annett Otto und Gennadiy Nepomnischi. Treff 1: 14 Uhr, Neuer Israelitischer Friedhof, Fiedlerstr. 3 Treff 2: 16 Uhr, Seelsorgezentrum im Universitätsklinikum Dresden, Fetscherstr. 74 begrenzte Plätze - bitte unbedingt anmelden unter: anmeldung(at)hatikva.de Eine Veranstaltung in Kooperation mit HATiKVA e.V. und dem Seelsorgezentrum dess Universitätsklinikums Dresden Während den Veranstaltungen der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. werden Fotos und ggf. Film- und/oder Audioaufnahmen gemacht. Durch Ihren Besuch erklären Sie sich damit einverstanden. Weitere Infos zum Datenschutz finden Sie auf der FES-Website. Norbert Ahlers Sonntag, 23.11.25 Dresden freie Plätze „Hinter dem Dunkel wartet das Licht“ - Begegnung mit der Schriftstellerin Anna Joachimsthal-Schwabe Veranstaltungsnummer: 285750 – als .ics herunterladen Anna Schwabe (1892-1937) stammte aus einer Kaufmannsfamilie in Varel nahe Wilhelmshaven. 1913 heiratete sie den Kaufmann Hans Joachimsthal und zog zu ihm nach Dresden. In einem "Literarischen Salon" bot sie jungen Künstlern die Möglichkeit, sich öffentlich vorzustellen.Auch sie selbst schrieb berührende Gedichte von tiefer Spiritualität.Auf einem Rundgang über den Neuen Israelitischen Friedhof stellen wir die Biografien verschiedener jüdischer Künstler vor.Anschließend erwartet uns um 16 Uhr ein heißer Tee und die künstlerische Begegnung mit Anna Joachimsthal-Schwabe im Seelsorgezentrum des Universitätsklinikums Dresden.Für die musikalische Begleitung der Veranstaltung sorgen Annett Otto und Gennadiy Nepomnischi.Treff 1: 14 Uhr, Neuer Israelitischer Friedhof, Fiedlerstr. 3Treff 2: 16 Uhr, Seelsorgezentrum im Universitätsklinikum Dresden, Fetscherstr. 74begrenzte Plätze - bitte unbedingt anmelden unter: anmeldung@hatikva.deEine Veranstaltung in Kooperation mit HATiKVA e.V. und dem Seelsorgezentrum des Universitätsklinikums DresdenWährend den Veranstaltungen der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. werden Fotos und ggf. Film- und/oder Audioaufnahmen gemacht. Durch Ihren Besuch erklären Sie sich damit einverstanden. Weitere Infos zum Datenschutz finden Sie auf der FES-Website. Dateien Flyer-2025(2).pdf Termin Sonntag, 23.11.2514:00-17:00 Uhr Registrierung möglich bis Sonntag, 23.11.25 Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Dresden Ansprechpartner_in Arne Schildberg Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de