Veranstaltung Rückblick Pressemitteilung Hauptsache dagegen? Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Populismus und die "schweigende Mehrheit" 07.03.2017 18:00 bis 01.01.1970 01:00 - Studio 3, Friedrich-List-Platz 1, Leipzig Die repräsentative Demokratie gerät in Bedrängnis. Populisten sind auf dem Vormarsch, in Leipzig und anderswo. Große Volksparteien schrumpfen, die Wechselwählerschaft nimmt zu, Bürgerinnen und Bürger verlieren Vertrauen in Parlamente und Regierungen und vor allem einkommensschwache Schichten wenden sich ab. Aber steht damit die Demokratie als generelles Ordnungsprinzip tatsächlich infrage? Die "noch immer viel zu große schweigende Mehrheit" zu mobilisieren scheint dabei wichtiger denn je zu sein. Aber wie? Darüber sind sich Parteien und Teile der Stadtgesellschaft auch in Leipzig uneins. Beispiel "Legida". Da sind die Auseinan-dersetzungen zum Umgang mit den demokratiefeindlichen Spaziergängern und deren Kundgebungen auch nach der inzwischen verkündeten Absage nicht ausgestanden. Wir möchten eine offene, demokratische Debatte führen, die nicht von Vornherein von Vorwürfen geprägt ist, sondern auch Argumente der "Gegenseite" einbezieht und fragt, worauf dieses "Hauptsache dagegen" einer nicht geringen Zahl von Leipzigerinnen und Leipzigern gründet? Im Gespräch: Petra Köpping, MdL, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration Robert Dobschütz, Journalist, Leipziger InternetZeitung, L-IZ.de Tobias Hollitzer, Leiter der Gedenkstätte Museum in der "Runden Ecke" Probst Gregor Giele, Probsteigemeinde St. Trinitatis Leipzig Holger Tschense, ehemaliger Leipziger Bürgermeister (Moderation) Dienstag, 07.03.17 Leipzig freie Plätze Hauptsache dagegen? Gesellschaftlicher Zusammenhalt, Populismus und die "schweigende Mehrheit" Veranstaltungsnummer: 213246 – als .ics herunterladen Ort: Studio 3, Friedrich-List-Platz 1, LeipzigDie repräsentative Demokratie gerät in Bedrängnis. Populisten sind auf dem Vormarsch, in Leipzig und anderswo. Große Volksparteien schrumpfen, die Wechselwählerschaft nimmt zu, Bürgerinnen und Bürger verlieren Vertrauen in Parlamente und Regierungen und vor allem einkommensschwache Schichten wenden sich ab. Aber steht damit die Demokratie als generelles Ordnungsprinzip tatsächlich infrage?Die "noch immer viel zu große schweigende Mehrheit" zu mobilisieren scheint dabei wichtiger denn je zu sein. Aber wie? Darüber sind sich Parteien und Teile der Stadtgesellschaft auch in Leipzig uneins. Beispiel "Legida". Da sind die Auseinan-dersetzungen zum Umgang mit den demokratiefeindlichen Spaziergängern und deren Kundgebungen auch nach der inzwischen verkündeten Absage nicht ausgestanden. Wir möchten eine offene, demokratische Debatte führen, die nicht von Vornherein von Vorwürfen geprägt ist, sondern auch Argumente der "Gegenseite" einbezieht und fragt, worauf dieses "Hauptsache dagegen" einer nicht geringen Zahl von Leipzigerinnen und Leipzigern gründet? Im Gespräch:Petra Köpping, MdL, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und IntegrationRobert Dobschütz, Journalist, Leipziger InternetZeitung, L-IZ.de.Tobias Hollitzer, Leiter der Gedenkstätte Museum in der "Runden Ecke"Probst Gregor Giele, Probsteigemeinde St. Trinitatis LeipzigHolger Tschense, ehemaliger Leipziger Bürgermeister (Moderation)Flyer ansehen...Zum Anmeldeformular... Dateien 0306ProgMailVersand.pdf Termin Dienstag, 07.03.1718:00-20:00 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Friedrich-List-Platz 104103 Leipzig Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen[at]fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de