Veranstaltung Rückblick Demokratie und Gesellschaft | Gegen Rechtsextremismus! Gespaltene Mitte - Feindselige Zustände 17.11.2016 Franziska Schröter 29.11.2016 00:00 bis 01.01.1970 01:00 - Hannover Sind rechtsextreme Orientierungen in Deutschland angestiegen? Sind diese Einstellungsmuster auch bei Populist_innen zu finden? Wie weit reichen sie in die Mitte der Gesellschaft? Richtet sich die Ablehnung vor allem gegen Geflüchtete oder auch gegen andere (schwache) Gruppen? Und wie verbreitet ist das Demokratiemisstrauen?Mit dem Ausmaß rechtsextremer Einstellungen in der Bevölkerung beschäftigen sich regelmäßige repräsentative Erhebungen, die von der Friedrich-Ebert-Stiftung seit 2006 in Auftrag gegeben werden. Die aktuelle "FES-Mitte-Studie" (seit 2014 in Zusammenarbeit mit dem Institut für interdisziplinäre Konflikt-und Gewaltforschung der Universität Bielefeld) zeichnet 2016 das Bild einer gespaltenen Gesellschaft.Die Leitbilder, an denen sich Menschen orientieren, klaffen immer weiter auseinander. Hass, Abschottung und Gewalt stehen Solidarität und zivilgesellschaftlichem Engagement für die Integration von Geflüchteten gegenüber. Teile der Mitte haben sich radikalisiert, sind gewaltbereit und äußern unverhohlen rechtsextreme Meinungen. Schwerpunkte der Untersuchung diesmal sind neben der Wahrnehmung von Flucht und Migration, Gewaltbilligung und -bereitschaft, rechtspopulistische Einstellungen, die Akzeptanz bzw. Zurückweisung kultureller Vielfalt, sowie das Ausmaß von Demokratiemisstrauen.Gäste:Dr. Ralf Melzer, Friedrich-Ebert-Stiftung,PD Dr. Paula Diehl, Humboldt-Universität zu Berlin Michael Hans Höntsch MdL 16_11_29_MitteStudie_Hannover.pdf 263 KB 16 11 29 Rueckblick Mitte Studie Hannover 253 KB Ansprechpartner Bild: Urheber: Bundesfoto Franziska Schröter 030 269 35 7309 forum.rex(at)fes.de Dienstag, 29.11.16 Hannover keine Plätze frei Gespaltene Mitte - Feindselige Zustände Veranstaltungsnummer: 206612 – als .ics herunterladen Sind rechtsextreme Orientierungen in Deutschland angestiegen? Sind diese Einstellungsmuster auch bei Populist_innen zu finden? Wie weit reichen sie in die Mitte der Gesellschaft? Richtet sich die Ablehnung vor allem gegen Geflüchtete oder auch gegen andere (schwache) Gruppen?Und wie verbreitet ist das Demokratiemisstrauen?Mit dem Ausmaß rechtsextremer Einstellungen in der Bevölkerung beschäftigen sich regelmäßige repräsentative Erhebungen, die von der Friedrich-Ebert-Stiftung seit 2006 in Auftrag gegeben werden. Die aktuelle "FES-Mitte-Studie" (seit 2014 in Zusammenarbeit mit dem Institut für interdisziplinäre Konflikt-und Gewaltforschung der Universität Bielefeld) zeichnet 2016 das Bild einer gespaltenen Gesellschaft.Die Leitbilder, an denen sich Menschen orientieren, klaffen immer weiter auseinander. Hass, Abschottung und Gewalt stehen Solidarität und zivilgesellschaftlichem Engagement für die Integration von Geflüchteten gegenüber. Teile der Mitte haben sich radikalisiert, sind gewaltbereit und äußern unverhohlen rechtsextreme Meinungen. Schwerpunkte der Untersuchung diesmal sind neben der Wahrnehmung von Flucht und Migration, Gewaltbilligung und -bereitschaft, rechtspopulistische Einstellungen, die Akzeptanz bzw. Zurückweisung kultureller Vielfalt, sowie das Ausmaß von Demokratiemisstrauen.Gäste:Dr. Ralf Melzer, Friedrich-Ebert-Stiftung,PD Dr. Paula Diehl, Humboldt-Universität zu Berlin Michael Hans Höntsch MdL Dateien 16_11_29_MitteStudie_Hannover.pdf Termin Dienstag, 29.11.1618:00-20:00 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Hannover Ansprechpartner_in Franziska Schröter niedersachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840