Veranstaltung Rückblick Gute Arbeit, faire Löhne | Unternehmen Fabrikbrand in Pakistan: Betroffene verklagen KIK 20.06.2016 Bei einer Lesereise und in einem Video berichten Überlebene und Hinterbliebene von ihrem Kampf. 260 Tote und 32 Verletzte: Das war die Bilanz des Brandes in der Fabrik von Ali Enterprises am 11. September 2012 in Karachi (Pakistan). Hauptkunde der Fabrik war der deutsche Textilhändler KiK. Die Arbeiter_innen erstickten oder verbrannten, weil sie das Gebäude nicht verlassen konnten. Die Überlebenden und Hinterbliebenen warten seit fast vier Jahren auf eine Entschädigung von KiK. Inzwischen haben sie eine Selbstorganisation gegründet und das Unternehmen in Deutschland verklagt. Über ihren Kampf – das rechtliche Verfahren in Pakistan, die Klage gegen KiK in Deutschland und ihr politisches Engagement – berichteten die Betroffenenim Juni bei einer Vortragsreise in Deutschland. Presseecho Mehr Verantwortung (SZ vom 21.6.2016) Vier gegen KiK (SZ vom 17.6.2016) Wer zahlt den Preis der Katastrophen in den Textilfabriken Südasiens? (Gastbeitrag von Dr. Miriam Saage-Maß, ECCHR, im ZEIT-Blog "Recht Subversiv" vom 16.6.2016) Ausführliche Hintergrundinformationen zu Klage, Kläger_innen und Engagement unseres Partners ECCHR finden Sie auch unter www.ecchr.eu. - Die Vortragsreise der Kläger_innen wurde gemeinsam organisiert von medico international, ECCHR und FES - Über die Hintergründe der KiK-Klage klärt dieses Video auf: Dienstag, 27.10.2015 Veranstaltung Rückblick Unternehmen Zugang zu Recht für Opfer von Menschenrechtsverletzungen durch transnationale Konzerne Wie können Geschädigte Unterstützung erhalten, wenn die meisten Abhilfemechanismen auf Freiwilligkeit beruhen? Unser Konferenzbericht liefert Antworten. Dienstag, 29.09.2015 Veranstaltung Gute Arbeit, faire Löhne Rückblick Unternehmen Die menschenrechtliche Sorgfaltspflicht von Unternehmen - Politische und rechtliche Gestaltungsansätze Montag, 09.05.2016 Veranstaltung Gute Arbeit, faire Löhne Rückblick Unternehmen Die moderne Form der Sklaverei in indischen Spinnereien Unter dem Sumangali-System werden Frauen versklavt - was können wir tun? Ansprechpartner Bild: Urheber: Konstantin Börner Franziska Korn +49 30 269 35-7469 franziska.korn(at)fes.de Video: Billige Textilien, tödliche Arbeitsbedingungen Dieses Video wird über Youtube zur Verfügung gestellt. Um es anzusehen, müssen Sie unseren Marketing-Cookies zustimmen. Weitere Hinweise finden Sie in den ausführlichen Datenschutzhinweisen. Marketing-Cookies akzeptieren und Video laden