News Rückblick Pressemitteilung Braunschweiger Dialog: Europa vor den Wahlen 2019 - Wie weiter mit Europa und der Europäischen Union? 31.05.2018 02:00 bis 01.01.1970 01:00 - Braunschweig Die Europäische Union (EU) steht in diesem Jahr vor zahlreichen Herausforderungen. In einigen Mitgliedsstaaten ist die Arbeitslosigkeit immer noch sehr hoch. Die Digitalisierung verändert gerade rasant die Art und Weise unseres Zusammenlebens. Die schwierigen Brexit- Verhandlungen müssen überdies zu einem Abschluss gebracht werden und auch die Europawahl am 26. Mai 2019 wirft bereits ihre Schatten voraus. Auch die zahlreichen Krisen der letzten Jahre scheinen noch längst nicht überwunden. Gleichzeitig muss Europa neu und vor allem gemeinsam gedacht werden. Insbesondere die soziale Frage muss im europäischen Kontext neu verhandelt werden. Europäische Mindeststandards könnten ein soziales Europa von morgen begründen. Für solche Initiativen fehlen aber bisher der Mut und die Vision. Wie könnte aber eine wirtschafts- und sozialpolitische Neuausrichtung Europas aussehen? Wäre ein europäischer Sozialstaat anstelle der nationalen Sozialsysteme überhaupt denkbar? Wie wollen wir eigentlich zukünftig gemeinsam in Europa zusammen leben? Und: Was kann die EU gegen die zunehmende Bedrohung von Rechts tun? Dr. Christos Pantazis MdL gibt dazu eine thematische Einführung und Bernd Lange MdEP hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Susanne Wixford (DGB-Bundesvorstand) und Matthias Wunderling-Weilbier (Beauftragter für regionale Landesentwicklung), moderiert von Vanessa B. Krukenberg. 18_05_31_Braunschweig_Europa_MAIL.pdf 727 KB Ansprechpartner Bild: Urheber: FES Urban Überschär Büroleitung Urban.Ueberschaer(at)fes.de Donnerstag, 31.05.18 Braunschweig freie Plätze Braunschweiger Dialog: Europa vor den Wahlen 2019 - Wie weiter mit Europa und der Europäischen Union? Veranstaltungsnummer: 221417 – als .ics herunterladen Die Europäische Union (EU) steht in diesem Jahr vor zahlreichen Herausforderungen. In einigen Mitgliedsstaaten ist die Arbeitslosigkeit immer noch sehr hoch. Die Digitalisierung verändert gerade rasant die Art und Weise unseres Zusammenlebens. Die schwierigen Brexit- Verhandlungen müssen überdies zu einem Abschluss gebracht werden und auch die Europawahl am 26. Mai 2019 wirft bereits ihre Schatten voraus. Auch die zahlreichen Krisen der letzten Jahre scheinen noch längst nicht überwunden. Gleichzeitig muss Europa neu und vor allem gemeinsam gedacht werden. Insbesondere die soziale Frage muss im europäischen Kontext neu verhandelt werden. Europäische Mindeststandards könnten ein soziales Europa von morgen begründen. Für solche Initiativen fehlen aber bisher der Mut und die Vision.Wie könnte aber eine wirtschafts- und sozialpolitische Neuausrichtung Europas aussehen? Wäre ein europäischer Sozialstaat anstelle der nationalen Sozialsysteme überhaupt denkbar? Wie wollen wir eigentlich zukünftig gemeinsam in Europa zusammen leben? Und: Was kann die EU gegen die zunehmende Bedrohung von Rechts tun?Dr. Christos Pantazis MdL gibt dazu eine thematische Einführung und Bernd Lange MdEP hält einen Impulsvortrag. Anschließend diskutieren beide mit Susanne Wixford (DGB-Bundesvorstand) und Matthias Wunderling-Weilbier (Beauftragter für regionale Landesentwicklung), moderiert von Vanessa B. Krukenberg. Dateien 18_05_31_Braunschweig Europa MAIL.pdf Termin Donnerstag, 31.05.1819:00-21:00 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Stadthalle / Leonhardplatz38100 Braunschweig Ansprechpartner_in Urban Überschär niedersachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840