Rückblick Pressemitteilung Albanien und die Hoffnung auf Europa 14.11.2018 19:00 bis 01.01.1970 01:00 - Friedrich-Ebert-Stiftung, Burgstraße 25, 04109 Leipzig Mögliche Erweiterungen der EU in Richtung des Westbalkans eröffnen auch für Albanien neue Möglichkeiten. Doch ist das Land darauf überhaupt vorbereitet? Der politische Aufbruch nach dem Zerfall des sowjetischen Regimes verlief nur schleppend und das internationale Bild Albaniens war geprägt von Kriminalität, Drogenanbau und Massenverarmung. Das Land der Skipetaren hat eine lange Geschichte vorzuweisen, die von Unterdrückung und Freiheitskampf, von Neubeginn zwischen Elend und Hoffnung, geprägt ist. Zudem macht das Gespenst eines Groß-Albaniens die Nachbarn auf dem Balkan misstrauisch und droht, das Land zu isolieren. Dr. Konrad Clewing, Leibniz-Institut für Ost- u. Südosteuropaforschung, Regensburg Im Gespräch mit PD Dr. Norbert Spannenberger, Südosteuropagesellschaft e.V., Leiter der Leipziger Zweigstelle Hassan Soilihi Mzé, Leipzig Mittwoch, 14.11.18 Leipzig freie Plätze Südosteuropa und wir: Albanien und die Hoffnung auf Europa Veranstaltungsnummer: 230816 – als .ics herunterladen Ort: Burgstraße 25, 04109 LeipzigMögliche Erweiterungen der EU in Richtung des Westbalkans eröffnen auch für Albanien neue Möglichkeiten. Doch ist das Land darauf überhaupt vorbereitet? Der politische Aufbruch nach dem Zerfall des sowjetischen Regimes verlief nur schleppend und das internationale Bild Albaniens war geprägt von Kriminalität, Drogenanbau und Massenverarmung.Das Land der Skipetaren hat eine lange Geschichte vorzuweisen, die von Unterdrückung und Freiheitskampf, von Neubeginn zwischen Elend und Hoffnung, geprägt ist. Zudem macht das Gespenst eines Groß-Albaniens die Nachbarn auf dem Balkan misstrauisch und droht, das Land zu isolieren.Im Gespräch:Dr. Konrad Clewing, Leibniz-Institut für Ost- u. Südosteuropaforschung, RegensburgDr. Norbert Spannenberger, Südosteuropagesellschaft e.V., Leiter der Leipziger ZweigstelleHassan Soilihi Mzé, Leipzig Termin Mittwoch, 14.11.1818:00-20:00 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Burgstraße 2504109 Leipzig Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de