Veranstaltung Rückblick Medien und Netzpolitik 23. Mitteldeutscher MedienDialog: Kriegsreporter im Einsatz 09.02.2023 18:00 bis 01.01.1970 01:00 - Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 Leipzig Er hat schon von vielen Fronten berichtet. Die in der Ukraine ist wohl die bedrückendste. Mit seinen Recherchen ist er wie kaum jemand sonst vor Ort russischen Kriegsverbrechen nachgegangen und hat damit dem deutschen Publikum die Schrecken dieses russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine nahegebracht. Als freier Reporter ist er seit vielen Jahren der unerschrockene Berichterstatter, u.a. für ARD und ZDF. Doch daneben ist er auch schon lange als preisgekrönter Investigativjournalist tätig. Mit Berichten über den Sachsensumpf, das Milliardengrab Autobahn oder den Skandalen in der sächsischen Polizei hat er sich einen Namen gemacht. Er selbst sagt über seine Arbeit: „Ohne Presse- und Meinungsfreiheit würde es keine Demokratie geben und ich wäre kein Journalist. Ich fühle mich dieser Freiheit verbunden, weil ich weiß, wie es ohne sie ist.“<br> Was ihn noch antreibt, wie er die schrecklichen Ereignisse eines Krieges selbst erlebt, überlebt und verarbeitet, darüber spricht er mit dem Journalistenkollegen Wolfgang Brinkschulte beim 23. Mitteldeutschen MedienDialog. Im Gespräch: Arndt Ginzel, Investigativjournalist Wolfgang Brinkschulte, Journalist, MDR-Fernsehen (Moderation) Der Eintritt ist frei. Grafik: Thomas Glöß Donnerstag, 09.02.23 Leipzig freie Plätze 23. Mitteldeutscher MedienDialog: Kriegsreporter im Einsatz Veranstaltungsnummer: 265053 – als .ics herunterladen Ort: Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 LeipzigEr hat schon von vielen Fronten berichtet. Die in der Ukraine ist wohl die bedrückendste. Mit seinen Recherchen ist er wie kaum jemand sonst vor Ort russischen Kriegsverbrechen nachgegangen und hat damit dem deutschen Publikum die Schrecken dieses russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine nahegebracht. Als freier Reporter ist er seit vielen Jahren der unerschrockene Berichterstatter, u.a. für ARD und ZDF. Doch daneben ist er auch schon lange als preisgekrönter Investigativjournalist tätig. Mit Berichten über den Sachsensumpf, das Milliardengrab Autobahn oder den Skandalen in der sächsischen Polizei hat er sich einen Namen gemacht. Er selbst sagt über seine Arbeit: „Ohne Presse- und Meinungsfreiheit würde es keine Demokratie geben und ich wäre kein Journalist. Ich fühle mich dieser Freiheit verbunden, weil ich weiß, wie es ohne sie ist.“Was ihn noch antreibt, wie er die schrecklichen Ereignisse eines Krieges selbst erlebt, überlebt und verarbeitet, darüber spricht er mit dem Journalistenkollegen Wolfgang Brinkschulte beim 23. Mitteldeutschen MedienDialog.Im Gespräch:Arndt Ginzel, InvestigativjournalistWolfgang Brinkschulte, Journalist, MDR-Fernsehen (Moderation)Der Eintritt ist frei. Termin Donnerstag, 09.02.2318:00-19:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Tagungslounge Katharinenstraße 604109 Leipzig Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de