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Montag, 08.06.20 17:00 bis Montag, 08.06.20 18:30 - +++ONLINE+++

Care Arbeit - Wer kümmert sich? Und wen kümmert‘s?


Terminexport im ICS-Format

In den letzten Wochen und vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Corona-Situation ist die Care Arbeit in den Fokus gerückt. Endlich, so scheint es. Viel ist die Rede von Anerkennung, Systemrelevanz, Umbruch, bessere Arbeitsbedingungen. Boni für den Pflegebereich sind eingeplant. Aber reicht das? Welche konkreten Reformen sind angedacht? Welche konkreten Maßnahmen braucht es, um Menschen im Care-Bereich zu unterstützen?

Bild: FES Header Care

Montag, 08.06.2020 17.00 Uhr | Care Arbeit - Wer kümmer sich? Und wen kümmert`s

In den letzten Wochen und vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Corona-Situation ist die Care Arbeit in den Fokus gerückt. Endlich, so scheint es. Viel ist die Rede von Anerkennung, Systemrelevanz, Umbruch, bessere Arbeitsbedingungen. Boni für den Pflegebereich sind eingeplant. Aber reicht das? Welche konkreten Reformen sind angedacht? Welche konkreten Maßnahmen braucht es, um Menschen im Care-Bereich zu unterstützen?

Welche Auswirkungen auf bezahlte und unbezahlte Sorgearbeit(er_innen) hat die neue Situation? Wie sieht Solidarität bezüglich Care Arbeit aus? Welche Risiken und Nebenwirkungen zieht die gegenwärtige Corona-Krise, insbesondere aus einer Geschlechter-Perspektive nach sich, die oft auch eine Sorgearbeits-Perspektive ist? Welche Personengruppen tragen welche unterschiedlichen Lasten und Pflichten in dieser Zeit? 

Mit dabei:
Prof. Dr. Katja Sabisch, Dekanin der Fakultät Sozialwissenschaft, Professur für Gender Studies, Ruhr Universität Bochum 
Claudia Moll MdB
Moderation: Andrea Blome, Journalistin

BLOG DER FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG ZUM THEMA:
https://www.fes.de/themenportal-gender-jugend-senioren/gender-matters/gender-blog
 

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Care Arbeit

Veranstaltungsnummer: 248102als .ics herunterladen

Wer kümmert sich? Und wenn kümmert's?

In den letzten Wochen und vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Corona-Situation ist die Care Arbeit in den Fokus gerückt. Endlich, so scheint es. Viel ist die Rede von Anerkennung, Systemrelevanz, Umbruch, bessere Arbeitsbedingungen. Boni für den Pflegebereich sind eingeplant. Aber reicht das? Welche konkreten Reformen sind angedacht? Welche konkreten Maßnahmen braucht es, um Menschen im Care-Bereich zu unterstützen?

Welche Auswirkungen auf bezahlte und unbezahlte Sorgearbeit(er_innen) hat die neue Situation? Wie sieht Solidarität bezüglich Care Arbeit aus? Welche Risiken und Nebenwirkungen zieht die gegenwärtige Corona-Krise, insbesondere aus einer Geschlechter-Perspektive nach sich, die oft auch eine Sorgearbeits-Perspektive ist? Welche Personengruppen tragen welche unterschiedlichen Lasten und Pflichten in dieser Zeit?

Mit dabei:
- Prof. Dr. Katja Sabisch, Dekanin der Fakultät Sozialwissenschaft, Professur für Gender Studies, Ruhr Universität Bochum
- Claudia Moll MdB
- Moderation: Andrea Blome, Journalistin

Termin

Montag, 08.06.20
17:00-18:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

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Ansprechpartner_in

Jeanette Rußbült

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro NRW
Godesberger Allee 149
53175 Bonn
Tel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208


Friedrich-Ebert-Stiftung
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Tel.: 0228 / 883 - 7202
Fax: 0228 / 883 - 9208

Schwanenmarkt 15
40213 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 436 - 375 63
Fax: 0211 / 436 - 381 48


Freitag, 16.09.22 16:00 bis Samstag, 17.09.22 15:00 - Köln

Seminar für Frauen: Social Media / Instagram

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Freitag, 02.09.22 16:00 bis Samstag, 03.09.22 15:00 - Düsseldorf

AUSGEBUCHT | Rhetorik für Frauen: Modul Stegreifrede/Argumentationstraining

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Freitag, 26.08.22 17:00 bis Sonntag, 28.08.22 13:30 - Köln

Seminar für Frauen: Projektmanagement im Ehrenamt

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