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Innovative Formate

Hier finden Sie Informationen zu unseren Reihen und Projekten.

BarCamp Frauen

BarCamps bieten einen besonderen Raum, um gesellschaftliche Themen offen und vielseitig zu diskutieren, Lösungen zu entwickeln und einen gewissen Output zu ermöglichen. Das BarCamp Frauen setzt sich explizit mit frauen- und genderpolitischen Aspekten auseinander und lädt zur Vernetzung ein - das alles in Form von einstündigen Sessions zu unterschiedlichen Themen.

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European Autumn Academy: (Re-) Designing Europe – Visions for a Democratic and more Equal Europe through Youth Empowerment

Die steigenden Ungleichheiten führen zu wachsendem Frust vor allem unter jungen EU-Bürgerinnen und Bürgern, und wirken als Triebkraft für populistische und nationalistische Kräfte. Die zweite Europäische Herbstakademie der Friedrich Ebert-Stiftung widmet sich deshalb der Frage, wie diesen bedenkenswerten Entwicklungen entgegengetreten werden kann. Wie muss eine erfolgreiche europäische Jugendpolitik aussehen, um der jungen Generation Vertrauen in die Europäische Union zurückzugeben und eine (Re-)Konsolidierung ihrer Demokratie herbeizuführen?

Online-Dossier

Planspiel Kommunalpolitik: Ohne Jugend ist kein Staat zu machen

Das Planspiel folgt der Idee, die Abläufe in einer politischen Institution, z.B. im Parlament, möglichst wirklichkeitsgetreu nachzuspielen. In Planspielen der Friedrich-Ebert-Stiftung, die unter anderem zu Kommunalpolitik, Europapolitik, Globalisierung und den Vereinten Nationen stattfinden, werden somit reale politische Prozesse simuliert. Ziel ist es, dass junge Menschen Politik nicht als passive Zuschauer, sondern als aktive Gestalter erleben.

Kommunalpolitik verstehen - Für junges Politikverständnis

Planspiel Kommunalpolitik: Ohne Jugend ist kein Staat zu machen

Ideenwerkstatt The Lab: Building Bridges - Overcoming Distances in the Age of Migration and Refugee Flows in Europe

The Lab ist ein innovatives und ergebnisorientiertes Veranstaltungsformat. 12 junge Menschen aus Europa und dem Nahen Osten voller Ideen und Kreativität (Agents of Ideas) treffen hierbei mit vier etablierten Akteuren aus Politik, Gesellschaft und Kultur (Agents of Influence) zusammen. Gemeinsam diskutieren sie innovative und realisierbare Ideen, die von der Gruppe junger Menschen zuvor erarbeitet worden sind. Das Format besteht aus einem 1,5 tägigen geschlossenen Workshop und einer öffentlichen Podiumsdiskussion, auf der die Ergebnisse mit einem breiten Publikum diskutiert werden.

UN-Simulation "COP21 On the Road to Paris"

25 junge engagierte Menschen aus der ganzen Welt haben sich eine Woche im Vorfeld der Klimaverhandlungen in Paris mit dem Thema Klimawandel beschäftigt. Das Programm bestand aus einer UN-Simulation mit Verhandlungstraining, dem Besuch von Best Practise Klimaprojekten, treffen von Klimaexpert_innen und einer Ideenwerkstatt, in der zahlreiche Klimaprojekte entstanden.


Methoden: Open Space und World Cafe

Beim Open Space kommen Menschen zusammen, die gemeinsam an einem Thema arbeiten möchten. Hauptakteur_innen sind die Teilnehmenden selbst, die ihre Kompetenzen und Anliegen einbringen. Diese beteiligungsorientierte Methode eröffnet viel Raum für kreative Projektideen zum gemeinsamen Handeln.

Open Space: Aktiv für Courage und gegen Diskriminierung

Das Worldcafé ist eine informelle, partizipationsorientierte Veranstaltungsmethode, die den Teilnehmenden in mehreren Runden individuelle Diskussionen mit interessanten Gesprächspartner_innen in kleinen Gruppen ermöglicht.

Goodbye DDR

PEGIDA contra Willkommenskultur?


Design Thinking in der politischen Bildungsarbeit

Design Thinking (DT) ist eine effektive Innovationsmethode für die nutzer_innenzentrierte Gestaltung von Strategien, Produkten oder Dienstleistungen. Dabei ist DT aber keine Veranstaltungsmethode, sondern eher ein mit Methoden verknüpfter Prozess. In kürzester Zeit können kollaborativ Ideen gesammelt und zu Konzepten oder Prototypen verarbeitet werden.

Design Thinking kann in Workshops, Meetings, Tutorials etc. verwendet werden. Es können auch längerfristige Transformationsprozesse und Organisationsentwicklungen durch Design Thinking begleitet werden. Den Konzepten von Ko-Kreation und kreativer Raumgestaltung wird große Bedeutung beigemessen. Das Forum Politik und Gesellschaft hat sehr gute Erfahrungen mit Design Thinking Prozessen gemacht, wenn es darum geht, in kurzer Zeit neue Ideen zu entwickeln, um soziale Innovationen anzustoßen. Einen ausführlicheren Artikel zu Design Thinking in der politischen Bildungsarbeit finden Sie in der Publikation "Eine Ode an die Methode". Praktische Beispiele aus unserer Arbeit finden Sie hier und hier.

 

Leitung:

Dr. Stefanie Elies

Postanschrift:

Friedrich-Ebert-Stiftung

Hiroshimastr. 17

10785 Berlin

 

030 26935 - 7317

E-Mail-Kontakt

Wir arbeiten in folgenden Themenfeldern

  • Akademie für Soziale Demokratie
  • Demokratie & Partizipation
  • Rechtspopulismus & -extremismus
  • Kultur & Politik
  • Geschlechtergerechtigkeit & Gender
  • Integration & Vielfalt
  • Politik in Ostdeutschland

Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in den Austausch treten.

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