Etwa 20 Prozent der 15-jährigen Jugendlichen in Deutschland verfügen nicht über grundlegende mathematische Kompetenzen und sind so kaum auf das Lernen in einer weiterführenden Schule, auf eine berufliche Ausbildung oder allgemein auf eine selbstbestimmte gesellschaftliche Teilhabe vorbereitet. Vor diesem Hintergrund wird von verschiedenen Seiten ein bildungspolitischer Fokus auf die Vermittlung „basaler Kompetenzen“ oder Mindeststandards gefordert.
Anhand von zwei Teilbereichen der Mathematik hat eine Kommission mit Expert_innen aus Bildungswissenschaft und Fachdidaktik im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung Empfehlungen für die exemplarische Identifikation entsprechender Standards vorgelegt.
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Dr. Andrä Gärber
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