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Veranstaltungsnummer: 252494 – als .ics herunterladen
Dass Familien von der Corona-Pandemie besonders betroffen sind, bestreitet niemand. Doch natürlich sind auch Familien unterschiedlich stark belastet je nach sozialer Lage, Bedingungen des Homeschoolings, Menge der zu leistenden Care-Arbeit und weiteren Faktoren. Zugleich hat die Politik in Bund und Land versucht, Familien in dieser Zeit gezielt zu unterstützen, wobei teilweise noch nicht abzusehen ist, ob die Maßnahmen auch passgenau wirken. Was haben Forschungen zum vielfältigen Corona-Alltag von Familien herausgefunden? Wie wirken die bisher ergriffenen politischen Aktivitäten und welche weiteren Vorschläge für die Stärkung von Familien gibt es? Welche langfristigen Lehren kann die Familienpolitik aus den Erfahrungen der Corona-Pandemie ziehen? Und wie sind Lebensumstände und Bedürfnisse von Familien in Schleswig-Holstein? Über diese und weitere Fragen diskutieren in einem öffentlichen Forum der Friedrich-Ebert-Stiftung:Sönke Rix, MdB, Familienpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer, Forschungsdirektorin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und ¿psychosomatik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Frau Prof. Ravens-Sieberer hat die sog. "COPPSY-Studie" geleitet, die im vergangenen Jahr die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland untersucht hat. Zentrale Ergebnisse dieser Studie wird die zu Beginn der Veranstaltung vorstellen. Sie sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen! Diese wird online auf der Plattform zoom stattfinden. Datum und Zeit: 29.3.2021, 17:30 bis 19 Uhr Eine Anmeldung ist erforderlich, damit die Zugangsdaten per Mail verschickt werden können. Nutzen Sie dafür die blaue Schlatfläche auf dieser Seite.Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten von uns am 26.3. die Zugangsdaten. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Montag, 29.03.2117:30- Uhr
Teilnahmepauschale keine
online
Dr. Dietmar Molthagen dietmar.molthagen@fes.de
Kontaktanschrift
Julius-Leber-ForumSchauenburgerstraße 4920095 HamburgTel. 040-325874-0