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Seit 2006 gibt die Friedrich-Ebert-Stiftung etwa alle zwei Jahre eine neue Ausgabe der „FES-Mitte-Studie“ heraus. In dieser Studie werden die Verbreitung, Entwicklung und Hintergründe rechtsextremer, menschenfeindlicher und antidemokratischer Einstellungen in der deutschen Gesellschaft untersucht. Die diesjährige Ausgabe unter dem Titel „Die angespannte Mitte“ blickt auf die Normalisierung des Rechtsextremismus und aktuelle Entwicklungen in Zeiten globaler Verunsicherungen.In der Mitte der Gesellschaft ist die Anspannung durch polarisierende Debatten, äußere Konflikte, innere Krisen, geschürte Ängste und reale Probleme zu spüren. Ein Großteil nimmt diese Anspannung in Form einer Bedrohung durch den Rechtsextremismus wahr. Gleichzeitig ist jedoch in der Mitte der Gesellschaft eine Normalisierung bezüglich bestimmter antidemokratischer und menschenfeindlicher Aussagen zu beobachten.Diese und weitere Ergebnisse diskutieren wir mit der Co-Autorin der Studie Prof. Dr. Beate Küpper, Hamburgs Innen- und Sportsenator Andy Grote und und Andreas Speit, Journalist und Autor auf der Bühne des Altonaer Museums. Dabei fragen wir nach den politischen und gesellschaftlichen Konsequenzen der Ergebnisse für die Freie und Hansestadt Hamburg und nach den möglichen Handlungsoptionen.Moderation: Cosima Schmitt, Journalistin.Eine Kooperation mit dem Altonaer Museum im Rahmen der Ausstellung "Blutiger Boden. Die Tatorte des NSU". An diesem Abend haben unsere angemeldeten Teilnehmer*innen die Möglichkeit, die Ausstellung zwischen 17 und 19 Uhr kostenlos zu besuchen.Weitere Informationen über die Mitte-Studie (Methoden, Autor*innen, Ergebnisse) finden Sie hier: www.fes.de/mitte-studie.
Mittwoch, 10.12.2519:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Museumstraße 2322765 Hamburg
Julie Salviac julie.salviac@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungRegionalbüro für Bremen,Hamburg und Schleswig-HolsteinMönckebergstraße 2220095 HamburgTel. 040-325874-0Nord@fes.de