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Veranstaltungsnummer: 285927 – als .ics herunterladen
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Seit 2006 gibt die Friedrich-Ebert-Stiftung etwa alle zwei Jahre eine neue Ausgabe der „FES-Mitte-Studie“ heraus. In dieser Studie werden die Verbreitung, Entwicklung und Hintergründe rechtsextremer, menschenfeindlicher und antidemokratischer Einstellungen in der deutschen Gesellschaft untersucht. Die diesjährige Ausgabe unter dem Titel „Die angespannte Mitte“ blickt auf die Normalisierung des Rechtsextremismus und aktuelle Entwicklungen in Zeiten globaler Verunsicherungen.In der Mitte der Gesellschaft ist die Anspannung durch polarisierende Debatten, äußere Konflikte, innere Krisen, geschürte Ängste und reale Probleme zu spüren. Ein Großteil nimmt diese Anspannung in Form einer Bedrohung durch den Rechtsextremismus wahr. Gleichzeitig ist jedoch in der Mitte der Gesellschaft eine Normalisierung bezüglich bestimmter antidemokratischer und menschenfeindlicher Aussagen zu beobachten.Am Dienstag, den 09. Dezember 2025 um 19.15 Uhr diskutieren wir die Studienergebnisse mit Prof. Dr. Beate Küpper der Co-Autorin der Studie, Mustafa Güngör, MdBB - SPD Fraktionsvorsitzender und Andreas Speit, Journalist und Autor. Dabei fragen wir nach den politischen und gesellschafltichen Konsequenzen der Ergebnisse für die Freie Hansestadt Bremen und darüber hinaus.Moderation: Cosima Schmitt, Journalistin.Weitere Informationen über die Mitte-Studie (Methoden, Autor*innen, Ergebnisse) finden Sie hier: www.fes.de/mitte-studie.
Dienstag, 09.12.2519:15-20:45 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Sandstraße 4/528195 Bremen
Julie Salviac julie.salviac@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungRegionalbüro für Bremen,Hamburg und Schleswig-HolsteinMönckebergstraße 2220095 HamburgTel. 040-325874-0Nord@fes.de