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Veranstaltungsnummer: 251791 – als .ics herunterladen
Jährlich am 27. Januar gedenken wir den Opfern des Nationalsozialismus, die UNO hat international anlässlich der Befreiung von Auschwitz den Internationalen Tag des Gedenkensan die Opfer des Holocaust ausgerufen. Doch was bedeutet Gedenken, wieso ist das auch heute noch relevant?Viele Menschen sind zu jung, um noch Zeitzeugen kennenzulernen und für viele Menschen in Deutschland betrifft das nicht einmal die Geschichte der eigenen Nation ¿ wieso alsogedenken?Wir möchten darüber mit dem Theatermacher, Regisseur und Schauspieler Harald Hahn diskutieren und mit Jiulia Tonelli vom Anne Frank Zentrum Berlin. Das Theaterstück "Monolog mit meinem asozialen Großvater" soll dafür die Grundlage sein. Harald Hahns Großvater war als sogenannter "Asozialer" im Konzentrationslager Buchenwald inhaftiert, doch über diese Gruppe wird selten gesprochen. Dies liegt zum einen an der geringen Lobby, die Menschen dieser Gruppe auch bis heute noch haben und zum anderen vielleicht an den geringeren Zugängen zu Bildung und Teilhabe, um auch dieser Menschen zu gedenken, die von den Nationalsaozialist_ innen pauschal verfolgt wurden. Im Gespräch mit Cosima Schmitt von der ZEIT möchten wir den Zusammenhang zwischen Erinnerungskultur, Teilhabe und Bildungsgerechtigkeit diskutieren und laden alle Interessierten dazu ein. ABLAUF18 Uhr Begrüßung Franziska Schröter, FESTheaterstück "Monolog mit meinem asozialen Großvater" von und mit Harald Hahnab ca. 19.15 Uhr Gespräch mit Harald Hahn und Veronika Nahm, Anne Frank Zentrum BerlinModeration: Cosima Schmitt, Die ZEITInformationen zum Stück: asozialer-grossvater.de
Dienstag, 26.01.2118:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
online
Franziska Schröter & F. Bongartz/L. Bülow forum.fb@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungForum BerlinHiroshimastraße 1710785 BerlinFax 030-26935-9240