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Veranstaltungsnummer: 265914 – als .ics herunterladen
Naturgefahren wie Hochwasser und Erdbeben, aber auch Epidemien, Folgen des Klimawandels sowie politische und wirtschaftliche Auswirkungen internationaler Krisen stellen Bürger_innen vor besondere Herausforderungen. Vor allem in den letzten Jahren scheinen solche Katastrophen gefühlt immer häufiger aufzutreten. Aktionen wie der nationale Warntag im vergangenen Jahr zeigen auf, dass sich das Krisenbewusstsein in der Bevölkerung und im Bund verändert hat. Nicht funktionierende Sirenen und Versäumnisse beim Thema Warn-Software deuten darauf hin, dass das Thema der Krisenvorsorge zu lange unseriösen Untergangspropheten überlassen wurde. Das Bedürfnis danach zu wissen, was im Ernstfall zu tun ist und welche Vorkehrungen tatsächlich sinnvoll sind, nimmt stetig zu. Um dies zu gewährleisten, müssen einige Fragen geklärt werden.Welche Katastrophen sind in Deutschland und Sachsen-Anhalt überhaupt denkbar? Wie kann man sich selbst am besten auf mögliche Krisensituationen vorbereiten? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Zivilschutz, Katastrophenschutz und Selbstschutz? Ab wie vielen Rollen Toilettenpapier beginnt der Hamsterkauf?Über diese und andere Fragen möchten wir mit Ihnen und unseren Gästen diskutieren. Es wird die Gelegenheit geben, die Diskussion bei einem kleinen Imbiss fortzusetzen. Diskussion: André Podschun, Referent Notfallvorsorge, Malteser MagdeburgKai-Uwe Lohse, Vorsitzender Landesfeuerwehrverband e.V. Sachsen-Anhalt, Kreisbrandmeister HarzkreisMaik Beyerlein, Leiter Regionalstelle Halle, Technisches Hilfswerk, Moderation: Dr. Augustin Ulrich Nebert, Sprechwissenschaftler und Team-Management-Trainer
Dienstag, 28.02.2317:00-19:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Luther-Hotel, Neustraße 7-1006886 Lutherstadt Wittenberg
Marcel Rauer Marcel.Rauer@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Sachsen-AnhaltOtto-von-Guericke-Straße 6539104 MagdeburgTel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15e-mail: info.magdeburg@fes.de