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Gibt es einen klimaneutralen Straßenneubau? Auswirkungen von internationalen Klimaabkommen auf Projekte in Deutschland

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Der Weltgemeinschaft ist klar, dass nur eine deutliche Reduktion von klimaschädlichen Abgasen die weitere Erwärmung mit den damit verbundenen Auswirkungen auf Mensch und Natur verhindern kann. Mit dem Pariser Klimaabkommen hat sich Deutschland zur Reduktion seiner CO2-Immissionen verpflichtet. Das jüngste wegweisende Grundsatzurteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz hat zudem deutlich gemacht, dass der Gesetzgeber seiner Verpflichtung in allen Bereichen nachzukommen hat.

Unter dem Stichwort "Verkehrswende" wird vor allem über andere Antriebstechnologien und über eine Stärkung des Öffentlichen Personennahverkehrs diskutiert. Weitestgehend unberührt sind die Planungen von Neubaustrecken in Deutschland, die im Bundesverkehrswegeplan geregelt sind.

Dass dieser teils verfassungswidrig ist, legt ein Rechtsgutachten des BUND nahe. Mit der Verfasserin dieses Rechtsgutachtens und dem verkehrspolitischen Sprecher der hiesigen SPD-Landtagsfraktion wollen wir dieses Thema besprechen.

Wenn Sie an diesem Online-Seminar teilnehmen wollen, bitten wir Sie, sich bis zum 29.11.2021 unter info.magdeburg@fes.de anzumelden. Wir schicken Ihnen dann einen Link zu der Veranstaltung zu.



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Termin

Dienstag, 30.11.21
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Dr. Ringo Wagner

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen-Anhalt
Otto-von-Guericke-Straße 65
39104 Magdeburg
Tel. 0391-56876-0, Fax 0391-56876-15
e-mail: info.magdeburg@fes.de

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