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Globale Pandemie - nationale Lösungen? Von der Idee einer starken europäischen Gesundheitsunion

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In der derzeit herrschenden Covid-19-Pandemie stellt sich die Frage, welche Rolle die Europäische Union (EU) im Gesundheitsschutz einnimmt. Ist die jetzige Situation vielleicht ein "Window of Opportunity" auf dem Weg zu einer Europäischen Gesundheitsunion?
Die Europäische Kommission möchte eine starke europäische Gesundheitsunion aufbauen, in der alle EU-Länder an der Krisenbereitschaft und Bewältigung mitwirken, zur sicheren Versorgung mit erschwinglichen und innovativen medizinischen Produkten beitragen und in enger Zusammenarbeit die Prävention, Behandlung und Nachsorge bei Krankheiten wie Krebs verbessern. Die mit der europäischen Gesundheitsunion verbundenen Vorteile sind insbesondere:
- besserer Gesundheitsschutz für die Bürgerinnen und Bürger
- Aufbau europäischer und nationaler Kapazitäten zur besseren Vorbeugung und Bewältigung künftiger Pandemien
- widerstandsfähigere europäische Gesundheitssysteme
Wie realistisch ist dieser Plan der Kommission? Und wie sieht die Zukunft für die Gesundheitsunion aus? Über diese Fragen möchten wir am 30.03.21 im Rahmen einer Online-Diskussion sprechen..


Im Gespräch:

  • Prof. Dr. Helmut Brand, Prof. für Europäische Gesundheitswissenschaften, Universität Maastricht

  • Ulrich Mohr, Verband der Ersatzkassen e.V. (vdek), Stellvertretender Direktor

  • Matthias Ecke, Europabeauftragter der SPD Sachsen

  • Moderation: Nadja Sthamer, Politikwissenschaftlerin



Die Teilnahme ist kostenlos.
Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.



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Termin

Dienstag, 30.03.21
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Online

Ansprechpartner_in

Eter Hachmann

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de

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