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Veranstaltungsnummer: 225764 – als .ics herunterladen
Ende Allende?! Protest und Demokratie von Santiago bis Berlin(deutsch-spanische Simultandolmetschung)Fünfzig Jahre nach dem Aufflammen der 1968er-Protestbewegung ist der Muff unter den Talaren verflogen. Dennoch sind zentrale Forderungen von damals aktueller denn je: In Chile mobilisieren erneut Studierende gegen die Bildungspolitik des neuen und alten Präsidenten Piñera. Zuletzt kam es dort 2011 zu massiven Protesten von Studierendenverbänden sowie Lehrenden und Dozierenden für eine inklusive Bildungsreform, von denen wichtige politische Impulse ausgingen.(Wie) Können uns die die lateinamerikanischen Ereignisse rund um das Jahr 1968 dabei helfen, aktuelle Protestbewegungen zu verstehen? Welche politischen Potenziale können parteiferne Protestbewegungen entfalten? Lesung und anschließendes Gespräch zwischen- Michael Sommer, stellvertretender Vorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftungund- Francisco Figueroa, Chile, Journalist und Mitglied des Kollektivs Izquierda Autónoma sowie ehemaliger Vorsitzender des Studierendendachverbandes der Universidad de Chile (2010-2011)Moderation: Clara Ruvituso, Lateinamerika-Institut der Freien Universität BerlinAblauf14.15 Uhr: Begrüßung durch Dr. Svenja Blanke, Leiterin des Referats Lateinamerika und Karibik der Friedrich-Ebert-Stiftung14.30 Uhr: Lesung von Francisco Figueroa, Autor des Buches "Llegamos para quedarnos" (Wir sind gekommen, um zu bleiben)14.45 Uhr: Michael Sommer und Francisco Figueroa im Gespräch, anschließend Diskussion16.30 Uhr: Ende des SymposiumsDiese Veranstaltung ist Teil des zweitägigen internationalen Symposiums "Contribuciones del sur a la transformación del norte: América Latina y el movimiento del 68 en perspectiva global" am 17. und 18.05. (auf Spanisch | separate Anmeldungen)
Freitag, 18.05.1814:15-16:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Berlin
Claudia Freimann Info.LaK@fes.de