Das Cluster Fischwirtschaft umfasst mittlerweile die gesamte Wertschöpfungskette der Branche und beschäftigt rund 4.000 Menschen. Mit einem innovativen Netzwerk von wissenschaftlichen Einrichtungen zählt Bremerhaven zu den interessantesten Standorten für die Lebensmittelwirtschaft in Deutschland. Die Branche steht allerdings vor einem auch durch Digitalisierung bedingten Wandel. Gefordert ist ein "Neues Denken und Handeln in der Foodbranche".
Die Innovationskraft und die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Bremerhaven insgesamt hängt indes ab von einem funktionierenden Zusammenspiel zwischen Hochschule und ansässigen Unternehmen. Der Wissenstransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Bremerhavener Unternehmen kooperieren bereits mit der Hochschule z.B. in Form von Auftragsforschung, gemeinsamen FuE-Projekten oder auch Stipendien. Aber sind die Potenziale schon ausgeschöpft? Wie können Wissenschaft und Wirtschaft in Bremerhaven noch enger zusammenarbeiten? Bedarf es neuer Impulse für den Technologietransfer in der Lebensmittelwirtschaft? Wie kann die Lebensmittelwirtschaft erhalten und ausgebaut werden? Wie können z.B. Start-ups in der Lebensmittelwirtschaft effektiv gefördert werden?
Staatsrat Gerd-Rüdiger Kück gibt dazu einen thematischen Impuls. Anschließend diskutiert er mit Arne Döscher (Vorstand Frosta AG), Matthias Kück (Geschäftsführer biozoon food innovations gmbh), Prof. Dr.-Ing. Frederike Reimhold (Professorin für Lebensmitteltechnlogie tierischer Erzeugnisse, Hochschule Bremerhaven), Nils Schnorrenberger (Geschäftsführer Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH) und Martin Schüring (Ttz Bremerhaven), moderiert von Holger Bornemann (Prognos AG).
Veranstaltungsnummer: 230582 – als .ics herunterladen
Bremerhaven nimmt in der Fisch- und Lebensmittelverarbeitung bundesweit eine beispielhafte Spitzenposition ein. Die Seestadt verfügt über ein jahrzehntelanges Know-how im Umgang mit diesem anspruchsvollen Lebensmittel. Das Cluster Fischwirtschaft umfasst mittlerweile die gesamte Wertschöpfungskette der Branche und beschäftigt rund 4.000 Menschen. Mit einem innovativen Netzwerk von wissenschaftlichen Einrichtungen zählt Bremerhaven zu den interessantesten Standorten für die Lebensmittelwirtschaft in Deutschland. Die Branche steht allerdings vor einem auch durch Digitalisierung bedingten Wandel. Gefordert ist ein "Neues Denken und Handeln in der Foodbranche".
Die Innovationskraft und die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Bremerhaven insgesamt hängt indes ab von einem funktionierenden Zusammenspiel zwischen Hochschule und ansässigen Unternehmen. Der Wissenstransfer spielt dabei eine entscheidende Rolle. Bremerhavener Unternehmen kooperieren bereits mit der Hochschule z.B. in Form von Auftragsforschung, gemeinsamen FuE-Projekten oder auch Stipendien. Aber sind die Potenziale schon ausgeschöpft? Wie können Wissenschaft und Wirtschaft in Bremerhaven noch enger zusammenarbeiten? Bedarf es neuer Impulse für den Technologietransfer in der Lebensmittelwirtschaft? Wie kann die Lebensmittelwirtschaft erhalten und ausgebaut werden? Wie können z.B. Start-ups in der Lebensmittelwirtschaft effektiv gefördert werden?
Staatsrat Gerd-Rüdiger Kück gibt dazu einen thematischen Impuls. Anschließend diskutiert er mit Arne Döscher (Vorstand Frosta AG), Matthias Kück (Geschäftsführer biozoon food innovations gmbh), Prof. Dr.-Ing. Frederike Reimhold (Professorin für Lebensmitteltechnlogie tierischer Erzeugnisse, Hochschule Bremerhaven), Nils Schnorrenberger (Geschäftsführer Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH) und Martin Schüring (Ttz Bremerhaven), moderiert von Holger Bornemann (Prognos AG).
Dienstag, 27.11.18
18:30-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
Alte Mensa / An der Karlstadt 8
27568 Bremerhaven
Urban Überschär
niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Wirtschaft:
Vera Gohla
Vera.Gohla(at)fes.de
Finanzen:
René Bormann
Rene.Bormann(at)fes.de
Ökologie:
Max Ostermayer
Max.Ostermayer(at)fes.de
Soziales:
Iva Figenwald
Iva.Figenwald(at)fes.de