Unter kapitalistischen Verhältnissen allerdings ohne große Mitbestimmungsmöglichkeiten der (abhängig) Beschäftigten. Eine demokratisch verfasste Wirtschaft, in der die Frage nach dem WAS wird WIE und WO produziert, wäre ein gemeinschaftlicher Aushandlungsprozess. Es könnte ein Schritt in Richtung wirklicher Demokratie und gesellschaftlichem Wohlstand sein. Erst dann kann davon die Rede sein, dass die GESELLSCHAFT die WIRTSCHAFT MACHT.
PROGRAMM
Begrüßung
JOCHEN BERENDSOHN, Personalratsvorsitzender der VGH
Vorträge
Pause
Impulse
Diskussion
Schritte hin zu einer demokratischen Wirtschaft
Referent*innen im Gespräch mit dem Publikum
Moderation: HELGA SCHWITZER,
ehem. geschäftsf. Vorstandsmitglied der IG Metall
Ab 19 Uhr Gemütlicher Ausklang
Veranstaltungsnummer: 233460 – als .ics herunterladen
Die Produktion von gesellschaftlichem Reichtum erfolgt im gemeinsamen Wirtschaftsprozess einer Gesellschaft. Unter kapitalistischen Verhältnissen allerdings ohne große Mitbestimmungsmöglichkeiten der (abhängig) Beschäftigten. Eine demokratisch verfasste Wirtschaft, in der die Frage nach dem WAS wird WIE und WO produziert, wäre ein gemeinschaftlicher Aushandlungsprozess. Es könnte ein Schritt in Richtung wirklicher Demokratie und gesellschaftlichem Wohlstand sein. Erst dann kann davon die Rede sein, dass die GESELLSCHAFT die WIRTSCHAFT MACHT.
Mittwoch, 03.04.19
16:00-19:00 Uhr
Teilnahmepauschale
keine
IntercityHotel, Rosenstr.
30159 Hannover
Linda Matzke
niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
Wirtschaft:
Vera Gohla
Vera.Gohla(at)fes.de
Finanzen:
René Bormann
Rene.Bormann(at)fes.de
Ökologie:
Max Ostermayer
Max.Ostermayer(at)fes.de
Soziales:
Iva Figenwald
Iva.Figenwald(at)fes.de