Arbeitsbedingungen in der saisonalen Landwirtschaft fair gestalten

Gewerkschaften diskutieren mit Vertreter_innen aus Praxis, Wissenschaft, Politik und Verwaltung über Probleme und Regelungsdefizite in der saisonalen Landwirtschaft.

 

Bild: Panel 1b von Mark Bollhorst

Jährlich kommen etwa 275 000 Menschen, viele aus Südost- und Osteuropa, um vorübergehend auf Feldern und in Gewächshäusern in Deutschland beispielsweise Spargel zu stechen oder Erdbeeren, Äpfel und Gemüse zu setzen beziehungsweise zu ernten. Die zum Teil skandalösen Arbeits- und Unterkunftsbedingungen waren in den letzten Jahren immer wieder Thema der Berichterstattung. Zu Beginn der Corona-Pandemie stand die Situation der Saisonarbeiter*innen besonders im Fokus.

Auf der Fachkonferenz, die von der FES zusammen mit dem DGB, der IG BAU und dem Beratungsnetzwerk Faire Mobilität organisiert wurde, kamen wissenschaftliche Expert_innen, Vertreter_innen aus Politik und Verwaltung sowie Akteure aus der Praxis zusammen, um gemeinsam über die Probleme und Regelungsdefizite zu sprechen und im Anschluss über die Handlungs- und Regelungsoptionen zu diskutieren.

Den ausführlichen Bericht zur Konferenz können Sie hier lesen.

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