News Rückblick Presseeinladung Kultur als Brücke Karla Lara: Widerständige Musik aus Honduras 28.06.2018 Franziska Richter 28.06.2018 21:00 bis 01.01.1970 01:00 - Berlin, Konferenzsaal Haus 1 der FES Konzert und Gespräch am 28. Juni 2018 im Haus 1 der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Sängerin und Frauenrechtlerin Karla Lara gilt in ihrem Heimatland Honduras als Stimme des Widerstands. Ihre Texte sind inspiriert von den zivilgesellschaftlichen Aktionen gegen die gesellschaftlichen Missstände ihres Landes. Die Lieder Karla Laras erzählen zudem von den ambivalenten Erfahrungen, die das Leben vieler Frauen prägen: die Gleichzeitigkeit von Gewalterlebnissen auf der einen und auf der anderen Seite eigene Stärke, Hoffnung und Freude, die den politischen Kampf um Rechte möglich machen. Am 28. Juni jährt sich der Putsch gegen den damaligen Präsidenten Zelaya, der 2009 von den Militärs gefangen genommen und gegen seinen Willen außer Landes gebracht worden war. An diesem Abend wird Karla Lara in ihren Liedern von dem Pianisten José Antonio Velásquez begleitet, einem Virtuosen seines Faches. Sie kommt zudem mit der jungen Bundestagsabgeordneten Josephine Ortleb ins Gespräch über ihr Engagement zur Veränderung gesellschaftlicher Zustände und zum Kampf um die Stärkung von Frauenrechten. Diese Veranstaltung wird im Rahmen der Reihe „Kultur als Brücke“ durchgeführt, in der die Friedrich-Ebert-Stiftung regelmäßig Künstler_innen vorstellt, die in ihrer Arbeit für Toleranz und Weltoffenheit eintreten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Programm finden Sie hier. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Donnerstag, 28.06.18 Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin freie Plätze Karla Lara - Widerständige Musik aus Honduras Veranstaltungsnummer: 221238 – als .ics herunterladen Karla Lara - und José AntonioWiderständige Musik aus Hondurasam 28. Juni um 19 Uhrim Haus 1 der Friedrich-Ebert-StiftungHiroshimastr. 17, 10785 BerlinDie Sängerin KARLA LARA gilt in ihrem Heimatland Honduras als Stimme des Widerstands. Ihre Texte sind inspiriert von den zivilgesellschaftlichen Widerstandsaktionen in ihrem Heimatland. Der Alltag in Honduras ist geprägt von Armut und Gewalt. Zudem wird der Reichtum der Natur zur Beute korrupter Eliten. Der Kampf für Teilhabe, Demokratie und Menschenrechte in dem Land ist lebensgefährlich, wie die Ermordung der Aktivistin Berta Cacéres 2016 einmal mehr bewies. Die Lieder Karla Laras erzählen zudem von den ambivalenten Erfahrungen, die das Leben vieler Frauen prägen: die Gleichzeitigkeit von Gewalterlebnissen auf der einen und auf der anderen Seite eigene Stärke, Hoffnung und Freude, die den politischen Kampf um Rechte möglich machen.Am 28. Juni jährt sich der Putsch gegen den damaligen Präsidenten Zelaya, der 2009 von den Militärs gefangen genommen und gegen seinen Willen außer Landes gebracht worden war. Diesen Tag zum Anlass nehmend, laden wir Sie sehr herzlich ein zu einem besonderen Abend mit "widerständiger Musik aus Honduras"!Karla Lara wird in ihren Liedern von dem Pianisten José Antonio Velasquez begleitet, einem Virtuosen seines Faches. Sie wird zudem mit der Bundestagsabgeordneten Josephine Ortleb ins Gespräch über ihr Engagement zur Veränderung gesellschaftlicher Zustände als auch zum Kampf um die Stärkung von Frauenrechten in Honduras und in Deutschland kommen.Diese Veranstaltung wird im Rahmen der Reihe "Kultur als Brücke" durchgeführt, in der die Friedrich-Ebert-Stiftung regelmäßig Künstler_innen und Künstler vorstellt, die in ihrer Arbeit für Toleranz und Weltoffenheit eintreten.Sie sind sehr herzlich zu Konzert und Gesprächen eingeladen! Dateien FESEinladungKarlaLara.pdf Termin Donnerstag, 28.06.1819:00-22:00 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Hiroshimastraße 17, 10785 Berlin Ansprechpartner_in Bongartz, Franziska / Richter Franziska BONGARTF@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungForum BerlinHiroshimastraße 1710785 BerlinFax 030-26935-9240 Organisation/Koordination Franziska Bongartz