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Dienstag, 09.12.25 19:00 - Schaubühne Lindenfels, Karl-Heine-Straße 50, 04229 Leipzig

Cafe der toten Philosophen: Wozu (noch) Demokratie?


Terminexport im ICS-Format

Das Café der toten Philosophen öffnet wieder seine Türen und stellt die Frage „Wozu (noch) Demokratie?“

Im Vordergrund eine Tasse mit dem Aufdruck von Michelangelos Gemälde "Die Schule von Athen", im Hintergrund eine grüne Kaffeehaustapete

Bild: Café der toten Philosophen: Wozu (noch) Demokratie? von Thomas Glöß

Vier der einflussreichsten politischen Denker*innen, Karl Marx, Platon, John Dewey und Hannah Arendt, treten in Erscheinung, verkörpert durch lebendige Philosoph*innen unserer Zeit und diskutieren über Macht, Teilhabe und die Frage, wozu wir heute (noch) eine lebendige, gerechte und widerstandsfähige Demokratie brauchen.
Was hätte Marx zu der bestehenden sozialen Ungleichheit zu sagen? Wie würde Platon heute über Herrschaft und Wissen sprechen und Dewey die demokratische Teilhabe im Alltag angehen? Und wie würde Arendt Freiheit und Verantwortung in Krisenzeiten diskutieren?
Ein Abend voller Denkanstöße, Kontroversen und inspirierender Gespräche wartet auf euch.


Kommt vorbei, denkt mit, widersprecht.


Es diskutieren: 

  • Dietrich Schotte als Hannah Arendt (1906 – 1975)
  • Thomas Kater als Karl Marx (1818 – 1883)
  • Till Ermisch als Platon (427 v. Chr. – 347 v. Chr.)
  • Tobias Kasmann als John Dewey (1859 – 1952)

Der Eintritt ist frei.
 

 

Thomas Glöß
- Leipzig
freie Plätze

Cafe der toten Philosophen: Wozu (noch) Demokratie?

Veranstaltungsnummer: 285499als .ics herunterladen

Das Café der toten Philosophen öffnet wieder seine Türen und stellt die Frage
„Wozu (noch) Demokratie?“


Vier der einflussreichsten politischen Denker*innen, Karl Marx, Platon, John Dewey und Hannah Arendt, treten in Erscheinung, verkörpert durch lebendige Philosoph*innen unserer Zeit und diskutieren über Macht, Teilhabe und die Frage, wozu wir heute (noch) eine lebendige, gerechte und widerstandsfähige Demokratie brauchen.

Was hätte Marx zu der bestehenden sozialen Ungleichheit zu sagen? Wie würde Platon heute über Herrschaft und Wissen sprechen und Dewey die demokratische Teilhabe im Alltag angehen? Und wie würde Arendt Freiheit und Verantwortung in Krisenzeiten diskutieren?

Ein Abend voller Denkanstöße, Kontroversen und inspirierender Gespräche wartet auf euch.
Kommt vorbei, denkt mit, widersprecht.


Es diskutieren:

  • Dietrich Schotte als Hannah Arendt (1906 – 1975)

  • Thomas Kater als Karl Marx (1818 – 1883)

  • Till Ermisch als Platon (427 v. Chr. – 347 v. Chr.)

  • Tobias Kasmann als John Dewey (1859 – 1952)


Der Eintritt ist frei.
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Während den Veranstaltungen der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. werden Fotos und ggf. Film- und/oder Audioaufnahmen gemacht. Durch Ihren Besuch erklären Sie sich damit einverstanden. Weitere Infos zum Datenschutz finden Sie auf der FES-Website.

Termin

Dienstag, 09.12.25
19:00-21:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Schaubühne Lindenfels

Karl-Heine-Straße 50
04229 Leipzig

Ansprechpartner_in

Arne Schildberg

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de

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