Veranstaltung Rückblick Medien und Netzpolitik 24. Mitteldeutschen Mediendialog: Welche Zukunft braucht der öffentlich-rechtliche Rundfunk? 15.05.2024 18:00 bis 01.01.1970 01:00 - Die Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 Leipzig Die Debatte um die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland hält seit Jahren unvermindert an. Inzwischen wird die Kritik deutlich schärfer. Zu groß und zu teuer sei er, reformunfähig, zu wenig an den Themen der Zuschauer und Nutzer. Zudem sei das ganze System mit seinen „Zwangsgebühren“ nicht mehr zeitgemäß. Gleichzeitig scheint eine Mehrheit der Bundesländer eine geringe Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent abzulehnen. Was ist dran an der Kritik und wohin steuert der öffentlich-rechtliche Rundfunk? Eine Frage, die der Mitteldeutsche MedienDialog in den vergangenen Jahren öfter diskutiert hat - jetzt ist sie dringender denn je. Inzwischen liegt der Bericht des Rates für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vor, einer hoch angesehenen Expertenkommission, an der auch unser Podiumsgast Professorin Bettina Reitz mitgearbeitet hat. Welche Rolle also kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk in einer konfliktbeladenen Gesellschaft spielen, welche Programme sind wichtig, welche Strukturen notwendig? Weshalb ist er so wichtig und was ist er uns wert? Im Gespräch: Prof. Bettina Reitz, Präsidentin der Hochschule für Fernsehen und Film München, Mitglied im Rat für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Dirk Panter, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, medienpolitischer Sprecher und Mitglied im MDR-Rundfunkrat Ralf Ludwig, Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks Moderation: Wolfgang Brinkschulte, Journalist, Leipzig Mit Ihrer Anfrage sind Sie automatisch angemeldet. Eine erneute Benachrichtigung erfolgt nicht! Der Eintritt ist frei. Grafik Thomas Glöß Mittwoch, 15.05.24 Leipzig freie Plätze 24. Mitteldeutschen Mediendialog: Welche Zukunft braucht der öffentlich-rechtliche Rundfunk? Veranstaltungsnummer: 275792 – als .ics herunterladen Die Debatte um die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland hält seit Jahren unvermindert an. Inzwischen wird die Kritik deutlich schärfer. Zu groß und zu teuer sei er, reformunfähig, zu wenig an den Themen der Zuschauer und Nutzer. Zudem sei das ganze System mit seinen „Zwangsgebühren“ nicht mehr zeitgemäß. Gleichzeitig scheint eine Mehrheit der Bundesländer eine geringe Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent abzulehnen.Was ist dran an der Kritik und wohin steuert der öffentlich-rechtliche Rundfunk? Eine Frage, die der Mitteldeutsche MedienDialog in den vergangenen Jahren öfter diskutiert hat - jetzt ist sie dringender denn je.Inzwischen liegt der Bericht des Rates für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vor, einer hoch angesehenen Expertenkommission, an der auch unser Podiumsgast Professorin Bettina Reitz mitgearbeitet hat. Welche Rolle also kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk in einer konfliktbeladenen Gesellschaft spielen, welche Programme sind wichtig, welche Strukturen notwendig? Weshalb ist er so wichtig und was ist er uns wert?Im Gespräch:Prof. Bettina Reitz, Präsidentin der Hochschule für Fernsehen und Film München, Mitglied im Rat für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen RundfunksDirk Panter, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, medienpolitischer Sprecher und Mitglied im MDR-RundfunkratRalf Ludwig, Intendant des Mitteldeutschen RundfunksWolfgang Brinkschulte, Journalist, Leipzig (Moderation)Mit Ihrer Anfrage sind Sie automatisch angemeldet. Eine erneute Benachrichtigung erfolgt nicht!Der Eintritt ist frei. Termin Mittwoch, 15.05.2418:00-20:00 Uhr Registrierung möglich bis Mittwoch, 15.05.24 Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Die Tagungslounge Katharinenstraße 604109 Leipzig Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de