Veranstaltung Rückblick Online-Diskussion Presseeinladung Gender | Medien und Netzpolitik Medien prägen Sozial- und Geschlechterrollen - nicht nur in Zeiten von Corona? 25.06.2020 17:00 bis 01.01.1970 01:00 - online Medien prägen Sozial- und Geschlechterrollen - dieser These widmet sich der offene Austausch über die Wahrnehmung von uns selbst und anderen Menschen, in Werbung, Filmen und Literatur, sowie unsere Prägung im Bewusst- und Unbewusstsein. Welches Spielzeug ist für Mädchen angemessen? Dürfen Jungs weinen? Was sagt uns das Casting von Scarlett Johannson für die Rolle eines Transmannes in dem Film "Rub & Tug" über Repräsentation in Hollywood? Wieso wird das Auftreten von vielen afroamerikanischen Menschen, wie jetzt während der Demonstrationen in den USA, von den Medien negativ und als mögliche Bedrohung kommentiert? Warum beinhalten die Lehrpläne im Deutschunterricht vor allem männliche Autoren? Kurzum: Wie prägen Medien unsere (empfundene) Wirklichkeit? Und könnte die Wirklichkeit durch den bewussten Einsatz von Diversität durch die Medien positiv erweitert werden? Darüber und über Fragen der Repräsentation sozialer Rollen möchten wir mit unseren Gesprächsgästen und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Wir freuen uns auf Eva-Maria Obermann, Literaturwissenschaftlerin, Autorin und Bloggerin Anna Lena Weyand, Philosophin, aktiv in der feministischen Bibliothek MONAliesA im Gespräch mit Julia Kneisel und Nadja Meißner, Leipzig Die Teilnahme ist kostenlos. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. Gestaltung: Thomas Glöß Donnerstag, 25.06.20 online keine Plätze frei Medien prägen Sozial- und Geschlechterrollen - nicht nur in Zeiten von Corona? Veranstaltungsnummer: 248641 – als .ics herunterladen Medien prägen Sozial- und Geschlechterrollen - dieser These widmet sich der offene Austausch über die Wahrnehmung von uns selbst und anderen Menschen, in Werbung, Filmen und Literatur, sowie unsere Prägung im Bewusst- und Unbewusstsein.Welches Spielzeug ist für Mädchen angemessen? Dürfen Jungs weinen? Was sagt uns das Casting von Scarlett Johannson für die Rolle eines Transmannes in dem Film "Rub & Tug" über Repräsentation in Hollywood? Wieso wird das Auftreten von vielen afroamerikanischen Menschen, wie jetzt während der Demonstrationen in den USA, von den Medien negativ und als mögliche Bedrohung kommentiert? Warum beinhalten die Lehrpläne im Deutschunterricht vor allem männliche Autoren?Kurzum: Wie prägen Medien unsere (empfundene) Wirklichkeit? Und könnte die Wirklichkeit durch den bewussten Einsatz von Diversität durch die Medien positiv erweitert werden?Darüber und über Fragen der Repräsentation sozialer Rollen möchten wir mit unseren Gesprächsgästen und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Wir freuen uns aufEva-Maria Obermann, Literaturwissenschaftlerin, Autorin und BloggerinAnna Lena Weyand, Philosophin, aktiv in der feministischen Bibliothek MONAliesAim Gespräch mitJulia Kneisel und Nadja Meißner, LeipzigDie Teilnahme ist kostenlos.Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. Termin Donnerstag, 25.06.2017:00-18:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort online Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de