Gender Weltweit Keine "Zukunft der Arbeit" ohne Respekt vor der Natur 04.06.2020 Lucía Delbene Lezama No "future of work" without respect for nature Delbene Lezama, Lucía Zur Publikation Ökofeministische Visionen einer anti-extraktivistischen Wirtschafts- und Lebensweise für Lateinamerika Die Arbeitsgruppe "Feministische Alternativen jenseits von Entwicklungsmodellen: Leben in den Mittelpunkt stellen" vertieft die Reflexion zum vorherrschenden neoliberale Entwicklungsparadigma im Kontext der Zukunft der Arbeit. Der Dialog zwischen Feministinnen aus Ghana, Argelia, Südafrika, Uruguay und Thailand überprüft die Muster der Entwicklungsdiskurse in der neuen Ära des digitalisierten Kapitalismus und versucht, kritisch hinter die Versprechen einer "schönen neuen Welt" zu blicken, für die digitale Optimistinnen oft werben. In dieser Sonderausgabe der Reihe Feministischer Dialog setzt sich die uruguayische Ökofeministin Lucía Delbene Lazama für einen alternativen Ansatz der menschlichen Entwicklung und der Förderung eines sinnvollen Lebens in einer feministischen Zukunft ein, die auf dem Respekt vor Mensch, Natur und den Lebensgrundlagen der Arbeitnehmer_innen basiert. Bitte lesen Sie die Studie hier: Bild: Urheber: Ruth Bañón / FES Donnerstag, 04.06.2020 Publikation Die Suche nach Alternativen: "Extraktivistische" Entwicklung und feministischer Arbeiter_innenwiderstand in Thailand Wie Thailands neue Entwicklungsstrategie daran scheitert, ihre Wirtschaft in Richtung Gender und soziale Gerechtigkeit zu transformieren. Ansprechpartner Bild: Urheber: FES Natalia Figge +49 30 26935-7499 Natalia.Figge(at)fes.de