Publikation Hochschulpolitik | Bildung Grenzüberschreitungen: Wie öffentlich soll Wissenschaft sein? 17.09.2020 Andreas Edel, Lukas Kübler, Emily Lines, Patrizia Nanz, Katja Patzwaldt, Guido Speiser, Dorota Stasiak und Markus Weißkopf Grenzüberschreitungen : Wie öffentlich soll Wissenschaft sein? Edel, Andreas ; Kübler, Lukas ; Lines, Emily ; Nanz, Patrizia ; Patzwaldt, Katja ; Speiser, Guido ; Stasiak, Dorota ; Weißkopf, Markus Zur Publikation E-Paper der Friedrich-Ebert-Stiftung Gerade in Krisensituationen (wie etwa der gegenwärtigen COVID-19-Pandemie) und bei wichtigen Reformvorhaben wird der Rat der Wissenschaft immer stärker nachgefragt. Damit verbinden sich häufig Erwartungen, denen Forscher_innen nicht immer entsprechen können. Umgekehrt haben sich die Bedingungen von Wissenschaftskommunikation und wissenschaftlicher Politikberatung in den letzten Jahrzehnten stark verändert. So werden etwa hinsichtlich der digitalen Medien neben neuen Chancen auch deren Risiken deutlich. Der Beitrag diskutiert, wie das Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit neu ausgelotet werden kann. Ansprechpartner Marion Stichler 030 26935 - 7052 Marion.Stichler(at)fes.de