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Rechtsextreme Bedrohung und Verschwörungstheorien. Wie sich die Mehrheitsgesellschaft zur Wehr setzt

Der Umgang in Sozialen Netzwerken sowie in politischen Debatten vor Ort hat sich in den letzten Jahren zum Negativen verän-dert. Offene Anfeindungen finden jedoch längst nicht mehr nur verbal statt. Gewalttätige Angriffe auf Rettungs- und Polizeikräfte oder auch auf Politiker_innen nehmen zu. Vor allem Mandatstragende auf lokaler Ebene sind von politisch motivierten Übergriffen betroffen, die zu einem großen Teil vom rechten politischen Spektrum ausgehen.
Diese Entwicklung wirft Fragen auf: Wie kann der zunehmenden Bedrohung und Gewalt von rechts entgegen getreten werden? Wie kann der Staat die Sicherheit von engagierten Bürger_innen und Funkti-onsträger_innen besser als bisher gewährleisten? Und wie können wir alle zu einem respektvollen Umgang miteinander beitragen.


Im Gespräch:

  • Pia Findeiß, Oberbürgermeisterin der Stadt Zwickau
  • Prof. Dr. Uwe Berlit, Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht
  • Jens Juraschka, Stadtrat und Präsident des Kreissportbundes Zwickau
  • Dr. Alexander Yendell, Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung der Universität Leipzig
  • Mario Pecher, ehem. Stadtrat und Mitglied des Sächsischen Landtages, Zwickau (Gesprächsleitung)
Gestaltung Thomas Glöß
Zwickau
freie Plätze

Rechtsextreme Bedrohung und Verschwörungstheorien. Wie sich die Mehrheitsgesellschaft zur Wehr setzt

Veranstaltungsnummer: 248952als .ics herunterladen

Ort: August Horch Museum Zwickau, Kontorsaal, Audistraße 7

Der Umgang in Sozialen Netzwerken sowie in politischen Debatten vor Ort hat sich in den letzten Jahren zum Negativen verän-dert. Offene Anfeindungen finden jedoch längst nicht mehr nur verbal statt. Gewalttätige Angriffe auf Rettungs- und Polizeikräfte oder auch auf Politiker_innen nehmen zu. Vor allem Mandatstragende auf lokaler Ebene sind von politisch motivierten Übergriffen betroffen, die zu einem großen Teil vom rechten politischen Spektrum ausgehen.

Diese Entwicklung wirft Fragen auf: Wie kann der zunehmenden Bedrohung und Gewalt von rechts entgegen getreten werden? Wie kann der Staat die Sicherheit von engagierten Bürger_innen und Funkti-onsträger_innen besser als bisher gewährleisten? Und wie können wir alle zu einem respektvollen Umgang miteinander beitragen.


Im Gespräch:

  • Pia Findeiß, Oberbürgermeisterin der Stadt Zwickau

  • Prof. Dr. Uwe Berlit, Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht

  • Jens Juraschka, Stadtrat und Präsident des Kreissportbundes Zwickau

  • Dr. Alexander Yendell, Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung der Universität Leipzig

  • Mario Pecher, ehem. Stadtrat und Mitglied des Sächsischen Landtages, Zwickau (Gesprächsleitung)


Termin

Montag, 07.09.20
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Kontorsaal im August Horch Museum

Audistraße 1
08058 Zwickau

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de

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