Veranstaltung Rückblick Gegen Rechtsextremismus! Auf in die Diktatur! Die Auferstehung meines Nazi-Vaters in der deutschen Politik 01.10.2020 19:00 bis 01.01.1970 01:00 - Literaturhaus Leipzig, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig Niklas Frank ist der Sohn von Hans Frank, Hitlers Generalgouverneur im besetzten Polen. Er erkennt in Rhetorik und Verhalten bestimmter Politiker_innen erschreckende Parallelen zur NS-Zeit. Der Hass, die Empathielosigkeit und der menschenverachtende "Humor" der Nationalsozialisten finden sich heute in rechtspopulistischen Parteien wieder. Bei manchen Äußerungen kommt Niklas Frank die Wut hoch, denn: "Wir wissen genau, dass mangelnde Zivilcourage, fehlendes Mitgefühl und verabscheute Toleranz zu Diktatur und Vernichtungslagern führen. Wer trotzdem mit Parteien oder Politikern sympathisiert, die offen demokratiefeindlich sind, macht sich mitschuldig. Denn nur Demokratie kann Menschlichkeit garantieren." Niklas Frank wurde 1939 geboren und war über zwei Jahrzehnte Reporter bei STERN. Seine Familie stieg im Nationalsozialismus auf. Sein Vater gilt als der "Schlächter von Polen", von daher setzt er sich seit Jahren mit der politischen Bedrohung von rechts auseinander. Niklas Frank, Autor des Buches "Auf in die Diktatur! Die Auferstehung meines Nazi-Vaters in der deutschen Politik" im Gespräch mit Laura Loew, Studentin, Universität Leipzig Cover Dietz Verlag Bonn Donnerstag, 01.10.20 Leipzig keine Plätze frei Auf in die Diktatur! Die Auferstehung meines Nazi-Vaters in der deutschen Politik Veranstaltungsnummer: 250038 – als .ics herunterladen Ort: Literaturhaus Leipzig, Gerichtsweg 28, 04103 LeipzigNiklas Frank ist der Sohn von Hans Frank, Hitlers "Generalgouverneur" im besetzten Polen. Er erkennt in Rhetorik und Verhalten bestimmter Politiker_innen erschreckende Parallelen zur NS-Zeit. Der Hass, die Empathielosigkeit und der menschenverachtende "Humor" der Nationalsozialisten finden sich heute in rechtspopulistischen Parteien wieder. Bei manchen Äußerungen kommt Niklas Frank die Wut hoch, denn: "Wir wissen genau, dass mangelnde Zivilcourage, fehlendes Mitgefühl und verabscheute Toleranz zu Diktatur und Vernichtungslagern führen. Wer trotzdem mit Parteien oder Politikern sympathisiert, die offen demokratiefeindlich sind, macht sich mitschuldig. Denn nur Demokratie kann Menschlichkeit garantieren."Niklas Frank wurde 1939 geboren und war über zwei Jahrzehnte Reporter bei STERN. Seine Familie stieg im Nationalsozialismus auf. Sein Vater gilt als der ¿Schlächter von Polen¿, von daher setzt er sich seit Jahren mit der politischen Bedrohung von rechts auseinander.Niklas Frank, Autor des Buches "Auf in die Diktatur! Die Auferstehung meines Nazi-Vaters in der deutschen Politik"im Gespräch mitLaura Loew, Studentin, Universität Leipzig Dateien 1001Niklas Frank online.pdf Termin Donnerstag, 01.10.2019:00-21:00 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Literaturhaus Leipzig Gerichtsweg 2804103 Leipzig Ansprechpartner_in Matthias Eisel Sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de