Veranstaltung Rückblick Online-Diskussion Solidarisch sein! Gegen Rassismus, Antisemitismus und Hass: Ahmad Mansour im Gespräch 28.04.2021 18:00 bis 01.01.1970 01:00 - online Diese Veranstaltung wurde aufgezeichnet. Wenn Sie hier klicken, gelangen Sie zum Video auf YouTube Was heißt Solidarität in Zeiten wie diesen? Der Psychologe Extremismus-Experte Ahmad Mansour traf am Tag nach dem Anschlag in Hanau bei einem Workshop Schülerinnen und Schüler, die sich vor Aufregung kaum konzentrieren konnten. Sie wollten reden und verstehen, was kaum zu verstehen ist. Erfahrungen wie diese macht Ahmad Mansour häufig. Er ist vor Ort und erlebt unmittelbar, wie sich Lehrer und Eltern überfordert, Jugendliche hingegen im Stich gelassen fühlen. Wie können wir sprechen über Extremismus und Hass, über Ängste und Befürchtungen? Solidarität ist gefragt, sowohl beim Staat als auch bei der Gesellschaft. Ahmad Mansour zeigt in seinem Buch "Solidarisch sein! Gegen Rassismus, Antisemitismus und Hass" (erschienen im S. Fischer Verlag), was das konkret bedeuten kann, wie wir die Opfer und Betroffenen in unsere Mitte nehmen und uns langfristig um sie kümmern können. Es gilt zusammenzuhalten, Sorgen ernst zu nehmen und Empathie zu zeigen. Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine solidarische Gesellschaft! Wir freuen wir uns auf das Gespräch zwischen: Ahmad Mansour, Psychologe und Autor, Berlin und Eileen Mägel, Dresden Die Teilnahme ist kostenlos. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. www.kollektivdesign.com Mittwoch, 28.04.21 Online freie Plätze Solidarisch sein! Gegen Rassismus, Antisemitismus und Hass Veranstaltungsnummer: 252997 – als .ics herunterladen Was heißt Solidarität in Zeiten wie diesen? Der Psychologe und Extremismus-Experte Ahmad Mansour traf am Tag nach dem Anschlag in Hanau bei einem Workshop Schülerinnen und Schüler, die sich vor Aufregung kaum konzentrieren konnten. Sie wollten reden und verstehen, was kaum zu verstehen ist.Erfahrungen wie diese macht Ahmad Mansour häufig. Er ist vor Ort und erlebt unmittelbar, wie sich Lehrer und Eltern überfordert, Jugendliche hingegen im Stich gelassen fühlen. Wie können wir sprechen über Extremismus und Hass, über Ängste und Befürchtungen? Solidarität ist gefragt, sowohl beim Staat als auch bei der Gesellschaft. Ahmad Mansour zeigt in seinem Buch "Solidarisch sein! Gegen Rassismus, Antisemitismus und Hass" (erschienen im S. Fischer Verlag), was das konkret bedeuten kann, wie wir die Opfer und Betroffenen in unsere Mitte nehmen und uns langfristig um sie kümmern können. Es gilt zusammenzuhalten, Sorgen ernst zu nehmen und Empathie zu zeigen. Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine solidarische Gesellschaft!Wir freuen wir uns auf das Gespräch zwischen:Ahmad Mansour, Psychologe und Autor, BerlinundEileen Mägel, DresdenDie Textpassagen werden von Viktor Tremmel, Schauspieler am Schauspielhaus Dresden, gelesenDie Teilnahme ist kostenlos.Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. Dateien FES_Mansour_2021.pdf Termin Mittwoch, 28.04.2118:00-19:30 Uhr Teilnahmepauschale keine Veranstaltungsort Online Ansprechpartner_in Eter Hachmann sachsen@fes.de Kontaktanschrift Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de