Rückblick Medien und Digitale Welt | Zukunft Europa Alles durch die nationale Brille? 12.09.2015 Gesprächsreihe am 15. September 2015, 19.00 Uhr Friedrich-Ebert-Stiftung, Haus 2, Hiroshimastraße 28, Berlin Wie sehr prägen nationale Sichtweisen den Blick auf die anderen Staaten in Europa? Und wie sehr behindert das den Einigungsprozess? Beschleunigen oder bremsen die Medien europäisches Fühlen und Denken? Ist ein europäischer Multikanal, wie ihn Bundespräsident Joachim Gauck ins Gespräch gebracht hat, mehr als schöne Illusion? Wissen wir so wenig von unseren Nachbarn, weil die Medien nicht berichten, oder berichten die Medien nicht, weil es uns nicht interessiert? Gibt es Momente von europäischem Wir-Gefühl? Unsere Gäste Gisela Kayser Vorsitzende des Fördervereins des Deutschen Pressemuseums im Ullsteinhaus e.V. Dr. Ulrike Guérot Direktorin European Democracy Lab, Berlin Rolf-Dieter Krause Leiter des ARD-Studios Brüssel Dr. Jens Lucht Sozial- und Medienwissenschaftler, Universität Zürich Dr. Maria Topali Schriftstellerin und Mitarbeiterin am nationalen Zentrum für Sozialforschung, Athen Moderation Kay Walter Freier Fernsehjournalist Dieses Video wird über Youtube zur Verfügung gestellt. Um es anzusehen, müssen Sie unseren Marketing-Cookies zustimmen. Weitere Hinweise finden Sie in den ausführlichen Datenschutzhinweisen. Marketing-Cookies akzeptieren und Video laden Weitere Links Radiobeitrag im Bayerischen Rundfunk von Thomas Klatt Audiomitschnitt von Medienjournalist Jörg Wagner