Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Veranstaltungsnummer: 286092 – als .ics herunterladen
Mut zum Unmut - Eine Anleitung zur politischen WiderspenstigkeitEs gibt eine gute Kraft der Renitenz! Und wir brauchen sie gerade jetzt, wo negative Nachrichten und Resignation alles zu dominieren scheinen. Das Buch „Mut zum Unmut“ von Matthias Meisner und Paul Starzmann hat einen erfrischenden Ansatz: Es plädiert dafür, aktiv zu werden, die Gleichgültigkeit abzulegen, »Nein!« zu sagen, anzuecken – im Job, auf der Straße und in der Politik. Die Autoren finden dafür viele prominente Beispiele von Menschen, die unbequem sind, aufbegehren und ihre Finger absichtlich in Wunden legen. Sie zeigen anhand dieser konkreten Fälle, warum es gefährlich ist, wenn niemand mehr den Mut hat, »Nein!« zu sagen, und wie konstruktiver Ungehorsam geht. Sie rufen dazu auf, die Renitenz nicht den Rechten zu überlassen. Widerstand ja, aber fröhlich, nicht verbittert, fair, nicht fies! Eine Mischung aus Ratgeber, politischem Sachbuch und Streitschrift – mit Inspirationen für alle, die unzufrieden sind mit den aktuellen Zuständen und die glauben, dass wir es besser können.Gemeinsam mit Paul Starzmann, Co-Autor des Buches, Hedi Tounsi, Betriebsrat bei Amazon und ver.di-Vertrauensmann, sowie Henning Hansen, Teamleiter bei DGB Rechtsschutz, möchten wir an diesem Abend den Fokus auf die Arbeitswelt legen. Welche unterschiedlichen Formen kann der Widerspruch annehmen? Wie bekommt man den erforderlichen Mut zusammen? Wie viel Renitenz kann die Gesellschaft tolerieren?Moderation: Stine klapper, Friedrich-Ebert-Stiftung.Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung über den "Anmelden"-Button auf dieser Seite ist erforderlich. Bei erfolgreicher Anmeldung senden wir eine Anmeldebestätigung.Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung wenden Sie sich bitte an das Regionalbüro Nord der FES.Diese Veranstaltung ist von der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg gefördert.
Donnerstag, 06.11.2519:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Maurienstraße 1922305 Hamburg
Stine Klapper stine.klapper@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungRegionalbüro für Bremen,Hamburg und Schleswig-HolsteinMönckebergstraße 2220095 HamburgTel. 040-325874-0Nord@fes.de